Nja, im Prinzip nutzt es ja nur die bekannte Syntax, womit es somit überall gleich bleibt, egal ob einzeln oder mitten in einer Berechnung.
Ähnlich sieht es z.B. mit dem CASE in Postgres aus, was ja auch einzeln oder mittendrin genutzt werden kann.
Und das Andere, bei
i += 1;
gegenüber
i := i + 1
fällt es nicht auf,
aber
s := s + ' ';
oder
s += ' ';
(wobei ich hoffe die Codoptimierung macht aus Ersten sowieso bereits Letzteres),
also zwei Strings verknüfen und einer Variable zuweisen und dann den alten String wegwerfen, oder den neuen string möglichst inplace an den bestehenden anhängen,
aber besonders bei Längerem hätte es Vorteile:
Delphi-Quellcode:
meinelistenvariable.sonstwo[abcdefghijklmnopq].nochwas := meinelistenvariable.sonstwo[abcdefghijklmnopq].nochwas + 'alleluja';
meinelistenvariable.sonstwo[abcdefghijklmnopq].nochwas += 'alleluja';
Letztes ist nicht nur kürzer ... es fällt auch sofort auf, dass hier Quelle und Ziel identisch sind.
Ein Therapeut entspricht 1024 Gigapeut.