Auf Geräten mit GPS Sensor, sprich in aller Regel Laptops und nicht auf PCs, kommt natürlich von außen ein Zeitsignal an.
Schon, aber wenn ich das richtig verstehe, dann braucht der Empfänger eigentlich schon eine valide Zeit um sich so die Distanz zwischen Empfänger und Satellit damit errechnen zu können

oder übersehe ich da was?
Darum kümmert sich das GPS-Gerät, unabhängig von der PC-Uhrzeit.
Vom GPS bekommt man in der Regel Nachrichten im NMEA-Format. Das enthält die GPS-Zeit. Die wiederum entsprich mit einer Aweichung von 8(?) Sekunden der UTC. Man kann also anhand der in Windows konfigurierten Zeitzone und der Zeit des GPS prüfen, ob die Uhrzeit stimmt. Im Prinzip kann man anhand der Position auch prüfen, ob die Zeitzone plausibel ist.
(Meine Erfahrung beschränkt sich dabei auf GPSe, die per serieller Schnittstelle (bzw. USB-Seriell-Adapter) am PC angeschlossen sind. Keine Ahnung, wie das bei "eingebauten" GPSen aussieht.)