Zitat:
Das heisst im Umkehrschluss, wenn Du z.B. nativ für den Mac entwickelst, du auch NUR die Apple-APIs im Zugriff hast. Dir fehlt alles, was nicht nativ zu dieser Plattform gehört.
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Klar, es gibt einen Kompat-Layer, der Dir die meisten Grundtypen ummapped, aber wenn Du z.B. einen Hintergrundservice bauen willst, wirst Du dennoch keinen .NET HttpClient haben, wenn das Projekt nicht gerade auf .NET targeted.
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Ok, ich sehe hier das Elements.RTL und bin davon ausgegangen, dass es alle bietet was z.B. Delphi bietet.
Du meinst also mit Kompat-Layer, sowas in der Art wie Elements.RTL, aber eben nur rudimentäre Klassen und keine Forms, Components oder sonstige UI-Schichten.
Das wäre allerdings blöd, wenn man mit einem Source nicht alle Plattformen erreicht, dann macht es wirklich keinen Sinne.
Dann kann ich wirklich direkt nativ arbeiten.
Gut, der einzige Vorteil wäre dann noch, dass man eben nicht in XCode, Android Studio, VisualStudio usw. arbeiten muss,
sondern das alles unter einem System (
IDE) programmierbar ist.
Wenn dafür dann aber keine generischen Labels, Buttons, GridViews, usw. vorhanden sind, die in allen Plattformen gleichermaßen vorhanden sind, dann wäre das allerdings schlecht.
Ich hätte jetzt gedacht, dass dies in so einem System leicht möglich sein sollte einfache UI (Button, Edit, Layout, Memo, ...) überall aus einer Source heraus zu generieren und jeweils für die einzelne Platform optimal anzuzeigen.