Liebe DelphiPraxis.Net Leser/innen,

wahrscheinlich wissen es schon alle von Euch und
deshalb will ich Euch mitteilen, daß ich es jetzt
auch weiß

http://www.google.com/codesearch?hl=...phi&sbtn=Suche

in der Suchmaske steht dann: GetTopWindow lang:delphi

Ganz unten auf der Seite kann man auch selbst "Code angeben".

Mfg, Manfred Zenns

PS:
Wenn Du momentan nicht weiterkommst, schipp 'ne Runde Schnee weg.

Hallo,

wobei man dort aufpassen muss, soweit ich weiß.
Du findest dort sehr viele Codes, die kommerziell sind und damit nicht genutzt werden dürfen. Auch von kommerziellen Komponentensammlungen.
Google prüft die Lizenzen nicht.

Also nicht einfach irgendwas von dort verwenden, ohne zu prüfen, ob man das auch darf.

Die Seite ist aber schon alt. Ich benutze die hauptsächlich nur um WINAPI-Befehle zu übersetzen, wenn ich so garnicht weiterkomme.

Das kommt drauf an, was und warum man da sucht, bzw. was man mit den gefundenen Codes macht.

Ich Suche ja vorwigend auch (allerdings meißt direkt über's normale Google, damit auch Ergebnisse von irgendwelchen Webseiten (inklusive Erklärungen) gefunden werden.

Ansonsten suche ich meist erstmal über Delphi ... also vorallem wenn es um APIs geht.
- es liegen einige Bibliotheken/Codes auf meiner Festplatte rum und über Strg+Shift+F läßt sich darin sehr schön suchen ... als Suchpfade sind die Projektverzeichnisse, die Delphi-Quellcodes (ala C:\Programme\Embarcadero\...\x.0\source) und die Verzeichnisse anderer Libs (ala JEDI und Co.) eingestellt.


PS: Auf den Hinweis von Matze sollte man hören, denn leider ist wirklich Vieles dort enthalten, welches nicht öffentlich/kostenlos ist.

Zitat von Matze:

Hallo,

wobei man dort aufpassen muss, soweit ich weiß.
Du findest dort sehr viele Codes, die kommerziell sind und damit nicht genutzt werden dürfen. Auch von kommerziellen Komponentensammlungen.
Google prüft die Lizenzen nicht.

Also nicht einfach irgendwas von dort verwenden, ohne zu prüfen, ob man das auch darf.

Hallo Matze, hallo liebe Antworter,

dein Hinweis ist berechtigt und oft braucht man
nur das Wort einer Methode, um sich damit erst
vertraut zu machen, praktisch so 'ne Art Starthilfe.

Quelltextteile komplett zu verwenden, weil man
sie nicht verstanden hat ist tückisch und
davon ist auch abzuraten - nicht nur aus copyright
Gründen.

Fertige Lösungen von Dritt-Anbietern kosten Geld
und so soll das auch bleiben.

MfG Manfred Zenns