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Neuer PC: Komplett oder Selbstbaukasten?(bzw upgrade kits)

Ein Thema von Memnarch · begonnen am 13. Jul 2011 · letzter Beitrag vom 15. Jul 2011
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Registriert seit: 12. Mai 2010
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RAD-Studio 2009 Pro
 
#11

AW: Neuer PC: Komplett oder Selbstbaukasten?(bzw upgrade kits)

  Alt 13. Jul 2011, 17:31
deswegen hab ich auch GARANTIERT geschrieben, wenn es nicht funktioniert werf ichs dem Händler vor die Füße
Delphi programming
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Benutzerbild von s.h.a.r.k
s.h.a.r.k

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#12

AW: Neuer PC: Komplett oder Selbstbaukasten?(bzw upgrade kits)

  Alt 13. Jul 2011, 17:34
Der Komplett-PC hat aber den Vorteil, dass er GARANTIERT so funktioniert, wie man es erwarten kann.
Glaubst du. Da sagen mir die Erfahrungen mit einigen Bekannten, die sich son Zeug gekauft haben, etwas anderes...
Oh ja! Da kann ich auch ein Lied davon singen -- vor allem von so tollen Geräten eines Discounters, der in Nord und Süd aufteilt ist

Das Upgrade-Kit hat den Vorteil, dass man evtl Komponenten aus dem Alten übernehmen kann.
Außerdem sieht man noch eher was "drin" ist als beim Komplettsystem
Naja, wenn die Schnittstellen nicht mehr passen, dann hast Probleme. Und zurzeit wechseln die imho recht häufig.
»Remember, the future maintainer is the person you should be writing code for, not the compiler.« (Nick Hodges)
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jaenicke

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Delphi 11 Alexandria
 
#13

AW: Neuer PC: Komplett oder Selbstbaukasten?(bzw upgrade kits)

  Alt 13. Jul 2011, 18:10
deswegen hab ich auch GARANTIERT geschrieben, wenn es nicht funktioniert werf ichs dem Händler vor die Füße
Machst du das bei einzelnen Teilen nicht?

Ich kaufe entweder im Internet oder beim kleinen Händler um die Ecke. Bisher habe ich da weder qualitativ noch bei der Rückgabe Probleme gehabt.
Sebastian Jänicke
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jobo

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#14

AW: Neuer PC: Komplett oder Selbstbaukasten?(bzw upgrade kits)

  Alt 13. Jul 2011, 18:46
Wenn Du Mainboard, CPU und RAM zwangsläufig oder gewollt austauscht, dann hast Du sowieso alle Kernkomponenten (außer Graka) durch. Bei der Graka ergibt sich je nach alter Schnittstelle dann ebenso Handlungsbedarf. Was über bleibt neben Gehäuse und Netzteil (evtl auch fällig) kann ja nicht mehr soviel sein. Das Mobo sollte natürlich alle (Alt-) Schnittstellen bedienen. Die Kit Frage stellt sich dann nicht mehr wirklich, oder?
Internet oder Händler?
Wenn Du kein Ersatz-/Notfallsystem besitzt, kann auch ein gut abgewickelter Garantiefall empfindlich weh tun, weil einfach viel Zeit verstreicht.
Nach meinen Erfahrungen würde ich beim Tausch von Kernkomponenten die Teile beim Händler des Vertrauens bestellen und die Kiste auch zum Einbau dort abgeben (ohne Festplatten). Das ganze auf Terminabsprache und erst, wenn alle Teile beim Händler und für sich getestet sind.
Morgens hinbringen, nachmittags abholen. Das wird sicher etwas teurer als beim Internet Discounter, aber Du bist auf der sicheren Seite, gut angelegtes Geld.
Gruß, Jo
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Benutzerbild von s.h.a.r.k
s.h.a.r.k

Registriert seit: 26. Mai 2004
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#15

AW: Neuer PC: Komplett oder Selbstbaukasten?(bzw upgrade kits)

  Alt 13. Jul 2011, 18:48
Die Netzteil-Frage stellt sich ziemlich schnell! Spätestens dann wenn man eine neuere, schnelle Grafikkarte einbauen will. Dann es ist nicht immer gesagt, dass das NT die passenden Stromanschlüsse für die Graka bereit hält. Ebenso muss auch eine Rechnung angestellt werden, wie viel Watt das System unter Volllaste brauchen kann.

Und bzgl. Einbau: Man kann da doch eigentlich nicht sooo viel falsch machen?! Ich verstehe gar nicht, warum die Leute sowas immer zur Einbau bringen. Das einzige was Probleme verursachen kann ist die Montage des CPU-Kühlers. Musste auch schon teilweise an der Plastikhülle der Graka rumsägen, da ich sonst meine SATA-Anschlüsse nicht hätte nutzen können. Man darf bei sowas nur nicht zimperlich sein
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haentschman

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#16

AW: Neuer PC: Komplett oder Selbstbaukasten?(bzw upgrade kits)

  Alt 13. Jul 2011, 18:50
Hallo...
Zitat:
Ich brauche dringends eure Hilfe.
Entweder Ende diesem oder anfang nächsten Jahres...
...irgend was paßt da nicht Entweder hast du dich mit dem "dringend" oder mit der Zeit vertan. Sollte das mit der Zeit korrekt sein, frage einfach nach Weihnachten nochmal. Bis dahin ist das aktuelle schon veraltet.
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Chemiker

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Delphi 11 Alexandria
 
#17

AW: Neuer PC: Komplett oder Selbstbaukasten?(bzw upgrade kits)

  Alt 13. Jul 2011, 19:21
Hallo,

ich habe in früheren Zeiten auch immer den PC selber zusammengebaut, allerdings konnte man so eine Menge Geld sparen. Das sehe ich heute etwas anders. Ein Laptop baut doch auch keiner selbst zusammen. Wenn ich an Deiner Stelle wäre würde ich mir einen guten Laptop kaufen, so brauchst Du nur einmal alle Programme aufzuspielen. Updates von Win und andere Programme halten Dich nur 1–mal von der Arbeit ab. Unterwegs bis Du immer auf den neusten Stand.

Bis bald Chemiker
wer gesund ist hat 1000 wünsche wer krank ist nur einen.
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fkerber
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#18

AW: Neuer PC: Komplett oder Selbstbaukasten?(bzw upgrade kits)

  Alt 13. Jul 2011, 19:27
Hi,

in letzter Zeit habe ich allgemein gute Erfahrungen mit konfigurierbaren Komplettsystemen gemacht - z.B. von http://www.kiebel.de/
Man sucht sich ein "Grundsystem" aus und kann aber quasi alle Teile separat austauschen und hat auch recht detaillierte Infos, was da so alles verbaut ist. Manchmal lohnt sich auch finanziell, ein "dickeres" System zu nehmen und das downzugraden.

Mit o.g. Firma bzw. ihrem Zweig für Gewerbetreibende habe ich gute Erfahrungen gemacht und kann ich jedem nur empfehlen.


LG, Frederic
Frederic Kerber
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RAD-Studio 2009 Pro
 
#19

AW: Neuer PC: Komplett oder Selbstbaukasten?(bzw upgrade kits)

  Alt 13. Jul 2011, 20:14
Zitat:
Machst du das bei einzelnen Teilen nicht?
Ich persönlich hatt immer wieder Schwierigkeiten, wenn ich Komponenten bei verschiedenen Händlern bezogen hatte, wenn etwas nicht ging, scob es der eine auf den Anderen.

Komplett-PCs sollte man sich natürlich auch nicht unbedingt bei Aldi kaufen...

Es kommt natürlich darauf an, wieviel Arbeit du dir mit dem System machen willst:
Wenn du eher einen PC willst der "einfach funktioniert", kaufst du dir einen Komplett-PC,
bist du eher der Bastler/Sparer/Leistungsfetischist, baust du dir selbst einen zusammen.
Beim Sparer könnte sich u.U. auch ein Upgrade-Kit lohnen
Delphi programming
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#20

AW: Neuer PC: Komplett oder Selbstbaukasten?(bzw upgrade kits)

  Alt 13. Jul 2011, 20:34
@Chemiker: Notebooks sind, grad wenn aktuelle Spiele ein Thema sind, schlicht nicht sinnvoll. Hauptsächlich wegen Preis und/oder Lautstärke.

Ich selbst habe noch nie einen PC von der Stange gekauft, und würde das auch nur dann tun, wenn mindestens 90% der Teile drin sind, die ich mit so auch einzeln aussuchen würde. Gibt's selten, und ist preislich dann auch mindestens gleich, eher teurer und nicht 100% mein Wunsch. Beim Eigenbau muss man sich, grad wenn man nicht ständig auf dem letzten Stand ist, natürlich etwas einlesen, so dass man nicht versucht zu kombinieren was nicht passt, aber das war nach meiner letzten 3-Jahre Kaufpause und Neukauf Anfang 2. Quartal diesen Jahres grad mal einen Abend diverse Tests und Wiki-Pages lesen, dann war mir wieder klar genug was wo rein passt und wie betrieben werden kann.
Die Einzelteile dann beim Onlinehändler der Wahl bestellt - wie immer - zusammengesteckt, und lief wie ne 1. So schwer ist das nicht, nur muss man grad bei den Grakas von heute etwas mehr aufs NT schielen als vor ein paar Jahren. Wenn man aber nicht grad das extrem hoch gezüchtete Supermodderletztesschreimodell für 1000€ an Graka nimmt, sollte für fast jeses System ein 850W NT gut gehen, dass bei namenhaften Seiten mit im Mittel 4-5 Sternen daher kommt

Beim Eigenbau gilt eh fast nur der Grundsatz: Wenn etwas mehr als 800 Newton zum Stecken braucht, wird es an dem Anschluss auch nicht passen/funktionieren (Und das ist schon mit Sicherheitsmarge, da Speicher ja gern mal etwas "Nachdruck" braucht).

Bisher haben's alle von mir zusammengestellten PCs getan, wenn nicht ein echter Garantiefall an einer Komponente vorlag. Und ich bin nicht der Oberexperte, weiss aber zumindest so in etwa wo die Glocken hängen, und les mich gern auf den aktuellen Stand, und investier auch gern 2-3 Abende mit Reif-Zeit-Tagen dazwischen für die für mich beste Kombi an Teilen. Das traue ich jedem in diesem Forum zu. Nur so bekommt man etwas, wo man nachher nicht rummäkeln muss, und wenn, dann muss man es aushalten können, sich das auf die eigene Kappe schreiben zu müssen

Ein Notebook würde ich, als Arbeits- und Privat- bzw. Hauptrechner dennoch nicht empfehlen, es sei denn, man hat nur "Ottonormalverbraucheransprüche". Dann lieber, falls Mobilität so wichtig wird, dass ein USB-Stick es nicht tut, lieber später noch in ein Netbook investieren, weil grad die Leistungsoberklasse nicht grad mit Akkulaufzeit protz (protzen kann).

Einzig die Kosten für das OS muss man im Auge haben, da hier Stangenrechner oft mit ner Hand voll Euronen eine günstige OEM dabei haben. Eine neue Vollversion kann da schon merklich weh tun, aber wenn das Wunsch-OS schon vorhanden oder eh frei ist...
"When one person suffers from a delusion, it is called insanity. When a million people suffer from a delusion, it is called religion." (Richard Dawkins)
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