Hallo und einen schönen Abend zusammen,

ich bekomme es nicht hin, eine externe Festblatte über den USB Anschluss der Fritzbox als Netzlaufwerk zu installieren. Das Problem ist eigendlich auch klar. Die Buffalo Festplatte besteht aus 2 Partitionen. Eine Systempartition mit Buffalo eigener Software(Schreib geschütz) im Auslieferungszustand enthalten ca. 350MB groß. Und einer mit ca. 965GB für die Daten.

Die FritzBox findet leider nur die erste Partition. Diese kann ich dann auch verbinden, nützt aber ja leider nichts. Hat jemande eine Lösung dafür, die erste Partition zu löschen, oder die FritzBox mit der 2ten zu verbinden?

Danke schon mal und Gruß

Jens

Ganz heißer Tipp: Lass' es.
Ich habe auch die FritzBox 3170 und ich habe mir das auch überlegt. Lösung war dann ein QNAP TS110.
Das Teil ist halt alte Technik, Punkte die in diesem Zusammenhang besonders stören:
- erkennt nur FAT32, kein ntfs
- hat nur USB 1.1 (also schnachlahm)
- hat nur 100 MBit/s (auch das QNAP wird ausgebremst...)

Die ersten zwei Punkte sprechen klar gegen eine Nutzung des USB Anschlusses für ein NAS. Einen Drucker könnte man darüber vll. noch betreiben....

Hatte ursprünglich auch mal eine externe Festplatte an meiner FritzBox (allerdings irgendein 7000er Modell), war damit aber auch nicht wirklich zufrieden (Geschwindigkeit, "Komfort", ...). Hab mich dann für eine kleine LinkStation von Buffalo entschieden (hat glaube ich um die 120 Euro gekostet). Die hängt einfach an einem LAN-Port der FritzBox und funktioniert da tadellos Damit kann man ganz einfach viel mehr anstellen als mit einer einfachen externen Festplatte, wie z.B. automatische Sicherungen, zeitgesteuertes Ein- und Ausschalten, Einschalten per WakeOnLan, Einrichten eines FTP-Servers, Web-Freigabe, usw. Die Geschwindigkeit ist auch akzeptabel (für meine Bedürfnisse jedenfalls absolut ausreichend), obwohl ich meine Rechner sogar per WLAN betreibe.

lg