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TClientSocket auf Datenmodul

Ein Thema von Jens Hartmann · begonnen am 23. Jan 2012 · letzter Beitrag vom 25. Jan 2012
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Jens Hartmann

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Delphi XE2 Professional
 
#1

AW: TClientSocket auf Datenmodul

  Alt 23. Jan 2012, 19:07
Zitat von Furtbichler:
Workaround: Im DataModuleCreate instantiieren.
Versteh ich um ehrlich zu sein nicht. Auch Google ist hier scheinbar nicht mein Freund.
Jens Hartmann
Das Leben selber ist zu kurz, also nutze jeden Tag wie er kommt.
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Furtbichler
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#2

AW: TClientSocket auf Datenmodul

  Alt 23. Jan 2012, 19:18
Delphi-Quellcode:
Procedure TMyDataModule.DataModuleCreate(Sender : TOBject);
Begin
  MyClientDataset := TClientDataset.Create(Nil);
  MyClientDataset..... // Properties setzen
end;

Procedure TMyDataModule.DataModuleDestroy(Sender : TObject);
Begin
  MyClientDataset.Free;
End;
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Sir Rufo

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#3

AW: TClientSocket auf Datenmodul

  Alt 23. Jan 2012, 19:27
und warum nicht einfach
Delphi-Quellcode:
Procedure TMyDataModule.DataModuleCreate(Sender : TOBject);
Begin
  MyClientDataset := TClientDataset.Create( Self );
  MyClientDataset..... // Properties setzen
end;
Dann kümmert sich das DataModul selber um die Freigabe

Beobachtet habe ich das auch schon und als Workaround probier mal folgendes aus:
  1. Ziehe auf ein Formular die gewünschte Komponente
  2. Die Komponente von der Form auswählen und mit STRG-X ausschneiden
  3. Auf das DatenModul wechseln und mit STRG-V dort einfügen
  4. Alles speichern
Jetzt sollten auch alle nicht-visuellen Komponenten auswählbar sein
Kaum macht man's richtig - schon funktioniert's
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Furtbichler
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#4

AW: TClientSocket auf Datenmodul

  Alt 23. Jan 2012, 20:29
und warum nicht einfach
Delphi-Quellcode:
Procedure TMyDataModule.DataModuleCreate(Sender : TOBject);
Begin
  MyClientDataset := TClientDataset.Create( Self );
  MyClientDataset..... // Properties setzen
end;
Dann kümmert sich das DataModul selber um die Freigabe
Das widerspricht dem Designtemplate: "Wer's anfordert, gibts wieder frei". Ansonsten haste Recht.
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Sir Rufo

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#5

AW: TClientSocket auf Datenmodul

  Alt 23. Jan 2012, 21:34
und warum nicht einfach
Delphi-Quellcode:
Procedure TMyDataModule.DataModuleCreate(Sender : TOBject);
Begin
  MyClientDataset := TClientDataset.Create( Self );
  MyClientDataset..... // Properties setzen
end;
Dann kümmert sich das DataModul selber um die Freigabe
Das widerspricht dem Designtemplate: "Wer's anfordert, gibts wieder frei". Ansonsten haste Recht.
Hmmm, mal überlegen wer denn jetzt wer ist ... IMHO ist hier "wer" ja die Instanz von TMyDataModule.
Wenn ich also der erzeugten Instanz vom ClientDataSet als Owner die Instanz von TMyDataModule mitgebe, so ist das nicht nur möglich, sondern auch noch in jeder Hinsicht richtig.

Somit sehe ich es hier in diesem (speziellen) Fall keinen Widerspruch zum Designtemplate, denn der übergebene Owner ist auch derjenige, der es angefordert hat
Kaum macht man's richtig - schon funktioniert's
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Furtbichler
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#6

AW: TClientSocket auf Datenmodul

  Alt 24. Jan 2012, 06:38
Es geht aus dem Code nicht hervor, das MyClientDataset ordentlich freigegeben wird. Um den Code zu verstehen, muss ich in fremden Code nachschauen, wobei sich hier Probleme ergeben:
* Habe ich den Quelltext? (hat nicht jeder)
* Existiert ein Manual? (ja ja, F1)
* Wird da wirklich etwas freigegeben? (hoffen wir mal)
Ich muss also ganz schöne Klimmzüge anstellen, um zu verifizieren, das das Objekt freigegeben wird. => Unnötige Arbeit => schlecht lesbar => schlecht wartbar.

Das sind nicht gerade Argumente für deine Version (aus Sicht der Lesbarkeit).

Von der Orthogonalität der verwendeten Klassen her hast Du natürlich Recht: "Das wird überall in der VCL so gemacht, der Designer machts auch, also mach ich es auch. Und das ist auch gut so". Ein versierter Leser des Codes, der vorher anderen VCL-Code gelesen hat, wird diese implizite (eigentlich: versteckte) Freigabe erkennen. Wir programmieren aber im Idealfall nicht für Gurus.

Geändert von Furtbichler (24. Jan 2012 um 06:43 Uhr)
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Sir Rufo

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#7

AW: TClientSocket auf Datenmodul

  Alt 24. Jan 2012, 07:08
Es geht aus dem Code nicht hervor, das MyClientDataset ordentlich freigegeben wird. Um den Code zu verstehen, muss ich in fremden Code nachschauen, wobei sich hier Probleme ergeben:
* Habe ich den Quelltext? (hat nicht jeder)
* Existiert ein Manual? (ja ja, F1)
* Wird da wirklich etwas freigegeben? (hoffen wir mal)
Ich muss also ganz schöne Klimmzüge anstellen, um zu verifizieren, das das Objekt freigegeben wird. => Unnötige Arbeit => schlecht lesbar => schlecht wartbar.
Eine wesentliche Eigenschaft der Klasse TComponent ist die Owner-Beziehung, die im Wesentlichen u.a. dafür sorgt, dass der Owner einer TComponent-Instanz die Freigabe veranlasst, wenn der Owner freigegeben wird.
Man könnte also fast behaupten, dass ein Großteil der Daseinsberechtigung von TComponent aus diese Owner-Beziehung besteht.
Die Klasse TComponent selbst ist eine der wesentlichen Basis-Komponenten der VCL.

Deiner Argumentation folgend und weitergedacht, dürfte ich auch keine TStrings benutzen, weil ich ja nicht weiß, ob die Strings wirklich gespeichert werden (ich müsste dort auch erst mal den Quelltext sichten, und wenn ich den nicht habe ...)
Eigentlich dürfte ich keine Komponenten verwenden ... alles selber programmieren.

Ein weiteres Kriterium, für die Angabe eines Owners, ist der einfachere Zugriff auf die Komponenten über das Components-Array des Owners.
Dieses funktioniert aber nur, wenn ich den Owner bei der Instanz-Erzeugung mit angebe.
Und wenn ich den Owner angebe, dann habe ich - as designed - die Verantwortung für die Freigabe delegiert, an den Owner.

Wer dieses dann im Code nicht versteht, der sollte sich auch den Gefallen tun und den Editor ganz schnell wieder schließen, denn es fehlen die existentiellen Grundlagen für die VCL.

@all: Wenn diese Diskussion hier nervt, dann nur Bescheid geben - wir führen dies dann per PN weiter
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