Konstruktor

[hotkey]

private ist doch dazu da , um Variablen etc abzukapseln , damit keiner Zugriff auf diese hat , damit keiner diese manipulieren kann.

Aber trotzdem müssen doch PRIVATE DEKLARIERTE VARIABLEN VERERBT WERDEN , oder nicht ?
Sieht man doch an meinem Quellcode.

[Bummi]

Äaehmmm, irgendwie hat das ganz so gar nichts mit Objektorientierung zu tun ...

Designe Deine Klassen doch mal unabhängig von äußeren Einflüssen wie Form1, verpasse Ihnen eine Property Canvas oder übergebe diese beim Zeichenaufruf. Die Vererbung scheint mir auch etwas wild.

[Sir Rufo]

Zitat von Bummi:

Äaehmmm, irgendwie hat das ganz so gar nichts mit Objektorientierung zu tun ...

Designe Deine Klassen doch mal unabhängig von äußeren Einflüssen wie Form1, verpasse Ihnen eine Property Canvas oder übergebe diese beim Zeichenaufruf. Die Vererbung scheint mir auch etwas wild.

Vergebene Liebesmüh ... das habe ich ihm schon n mal in m Threads gesagt.
So viel Beratungsresistenz bekommt man bis zur Klausur nicht mehr weg.

Ausserdem ist alles falsch was wir sagen, sieht man ja an seinem Quelltext.

Ich wünsche viel Glück bei der Klausur, vielleicht kommt ja nur "Singen und Klatschen" dran

[himitsu]

Zitat von Bummi:

Äaehmmm, irgendwie hat das ganz so gar nichts mit Objektorientierung zu tun ...

Nicht nur das.
Wie schon gesagt wurde, ist die Qodeformatierung zwar grauenhaft, aber egal.

Schlimmer ist sowas.
Das hab ich vor 'ner Weile schonmal gesehn.
Selber Lehrer oder Dergleichen?

Zitat:

So viel Beratungsresistenz bekommt man bis zur Klausur nicht mehr weg.

Oder war das auch schon der Selbe.

Zitat:

Delphi-Quellcode:

procedure Tkreis.sety1;
begin
y1 := strtoint(form1.edit6.text);
end;

procedure TForm1.Button3Click(Sender: TObject);
begin
    mykreis := tkreis.Create;

    mykreis.setx1;
    mykreis.sety1;
    mykreis.setx2;
    mykreis.sety2;

    mykreis.Kreiszeichnen;
    mykreis.Free;
end;

Wenn man sich das mal ansieht, dann bekommt man in Button3Click garnicht mit, was gemacht wird.
z.B. wo kommen die Werte für setx1 her?

Kein Resourcenschutzblock.

Das Zeichnen auf einen Form-Canvas ist nicht resistent/haltbar,
also ist das, was da gemacht wird, sinnlos und es müßte auch ins TForm.OnPaint nochmal mit rein.
Die Ganze ausgeführte Routine würde so auch ganz gut in eine prozedur ZeichneKreis(x1, y1, x2, y3: Integer; Canvas: TCanvas); oder prozedur ZeichneKreis(Rect: TRect; Canvas: TCanvas); passen. (was auch gut erkennbar macht, daß hier mit OOP eigentlich nicht viel los ist)

[Iwo Asnet]

Wie ich siehe, sind hier die meisten sehr gut in "destruktiver Kritik". Das bedeutet aber auch, das man das Problem nicht verstanden hat. Am OOP rumzumängeln (weiss er selbst, siehe Post #1) oder an der Codeformatierung, kommt dem Rauspicken von Rechtschreibfehlern gleich.

Das können die meisten der hier Anwesenden besser!

Zumindest bei C# ist es so, das private Felder und Methoden in geerbten Klassen nicht verfügbar sind. Will man das, muss man sie als protected deklarieren. Meiner Meinung nach warst Du mit der Suche nach einem Konstruktor auf dem Holzweg.

Aber nun ist ja die Klausur und es ist zu spät.

[cookie22]

Zitat von Iwo Asnet:

Wie ich siehe, sind hier die meisten sehr gut in "destruktiver Kritik". Das bedeutet aber auch, das man das Problem nicht verstanden hat. Am OOP rumzumängeln (weiss er selbst, siehe Post #1) oder an der Codeformatierung, kommt dem Rauspicken von Rechtschreibfehlern gleich.

Wenn man sich eine schlechte Formatierung angewöhnt wird man das so schnell nicht wieder los. Außerdem ist der Code für einen selbst und andere besser lesbar. Das hat nichts mit "rumzumängeln" zu tun.

[mz23]

Einen schönen guten Morgen liebe DP-Gemeinde,

erstmal zu HotKey, warum funktioniert 'seine' Vererbung nicht?

Dazu eine kurze Anleitung, 'was' Vererbung ist:

http://www.delphi-treff.de/object-pascal/vererbung/

Allgemein möchte ich mit leiser Stimme vorschlagen, daß wir

erstens:
keine Hausaufgaben lösen,
zweitens:
nicht Retter in allerletzter Not spielen wollen,
drittens:
unsere Hilfe nicht erbeten werden sollte mit der
Klausel: morgen habe ich eine Klausur zu schreiben, etc.
viertens:
ich denke, daß es Sinn macht, wenn die Fragenden
ein kleines Beispielprogramm erzeugen, indem sie ihr
Problem festmachen.
fünftens:
Fakt ist doch, wenn ich das, was nicht funktioniert
auch nicht erklären kann, dann kann man doch nur das
erklären, was nicht verstanden wird.

Jetzt wieder mit normaler Stimme,

Schöne Grüße aus Nürnberg,
Manfred

PS: Auch für mich war der Artikel von Delphi-Treff/Vererbung
eine abwechslungsreiche Auffrischung.

[DeddyH]

Zu dem gerade Angesprochenen hatte ich mir vor einiger Zeit auch schon Gedanken gemacht: http://www.delphipraxis.net/125006-w...n-richtig.html