Hallo,
bekomme bald eine Kriese.Möchte von einer Access.mdb ein Backup erstellen.
Das geht so weit alles.Aber in der einen Tabelle kommt immer die dussliche Fehlermeldung:'Auch keine' ist kein gültiger Fließkommawert
für Feld'pa_Kosten'.
Ja ich bin der Blödi,dass weiss ich...

Hab das Beispiel mit drangehangen.Die 2 Datenbanken sind auch mit enthalten.(Sourcecode)+Abb1

Warum kopierst du die Felder als Strings?

tblInsert.Fields[tblInsertRecord-1].AsString:=QryFrom.Fields[tblInsertRecord-1].AsString; Besser

tblInsert.Fields[tblInsertRecord-1].Value:=QryFrom.Fields[tblInsertRecord-1].Value;

Danke.Hab das so weit abgeändert.
Jetzt kommt die nächste Meldung:ungültiger Wert für'pa_Kosten'

Aber bin doch noch am lernen

Zitat von blondervolker:

Möchte von einer Access.mdb ein Backup erstellen. Das geht so weit alles.

Die Formulierung "geht soweit alles" ist im Rahmen einer Aussage über Programmcode als eher schwammig zu bezeichnen.

Zitat von blondervolker:

Aber in der einen Tabelle kommt immer die dussliche Fehlermeldung:'Auch keine' ist kein gültiger Fließkommawert für Feld'pa_Kosten'.

Offenbar versucht dein Programm, den Wert "Auch keine." aus dem ersten Datensatz im Feld pa_memo dem Feld pa_Kosten zuzuweisen. Wie das genau zustannde kommt, hat sich mir auch beim Debuggen deines Codes nicht erschlossen. Mir sind jedoch ein paar Sachen aufgefallen:

1. Du versuchst, einen mittels Autowert erzeugten Wert (Feld pa_ausgangsnr) zu überschreiben.
2. Statt

markieren

Delphi-Quellcode:

for tblInsertRecord:= 1 to tblInsert.Fields.Count do
        begin
          tblInsert.Fields[tblInsertRecord-1].AsString:=QryFrom.Fields[tblInsertRecord-1].AsString;
        end;

wäre besser:

markieren

Delphi-Quellcode:

for tblInsertRecord:= 0 to tblInsert.Fields.Count -1 do
        begin
          tblInsert.Fields[tblInsertRecord].AsString:=QryFrom.Fields[tblInsertRecord].AsString;
        end;

3. Statt
for QryFromRecord:=1 to QryFrom.RecordCount do wäre hier besser:
WHILE NOT QryFrom.EOF DO weil du ja sowieso mit QryFrom.Next zum nächsten Datensatz weiterschaltest. Ist der letzte Datensatz erreicht, wird die Schleife noch einmal ausgeführt. Beim nächsten NEXT erreicht der Datensatzzeiger das EOF und die WHILE-Bedingung wird TRUE.

Übersichtlicher Code hilft beim Debuggen ungemein!

Wenn du eine Sicherheitskopie der gesamten Access-Datei anlegen möchtest, bietet sich die Alternative an, die gesamte Datei einfach unter einem anderen Namen zu kopieren. Ich mache das bei etlichen meiner frühen Kundendatenbanken und biete sogar dem Anwender die Möglichkeit, beim Beginn bzw. beim Beenden der Anwendung eine Sicherung anzulegen. Auch zwischendurch soll der Anwender die Möglichkeit haben, schnell mal ein Backup erzeugen zu können.

Nicht vergessen, vor dem Kopieren alle Connections zu schließen und danach wieder zu öffnen.

ich schließe mich Perlsau an, bei der Gelegenheit böte sich ein Kompress/Repair mit an

zusammenfalten · markieren

Delphi-Quellcode:

procedure CompressRepairMDB(DBFile : TFileName; APassword : String);
const
  tmpDBName = 'compress.mdb';
var
  JROJetEngine : TJetEngine;
  srcConn,
  destConn : String;
begin
  JROJetEngine := TJetEngine.Create(nil);
  try
    srcConn := 'Provider=Microsoft.Jet.OLEDB.4.0;Data Source=' + DBFile;
    destConn := 'Provider=Microsoft.Jet.OLEDB.4.0;Data Source=' + sPath + tmpDBName;

    if APassWord <> '' then begin
      srcConn := srcConn + ';Jet OLEDB:Database Password="' + APassWord+ '"';
      destConn := destConn + ';Jet OLEDB:Database Password="' + APassWord+ '"';
    end;

    // Datenbank reparieren & komprimieren
    JROJetEngine.CompactDatabase(srcConn, destConn);

    if FileExists(sPath + tmpDBName) then
      begin
      // Ausgangsdatenbank löschen oder auch nicht (gegf. umbenennen)
      DeleteFile(PChar(DBFile));
      // Komprimierte DB anstelle der AusgangsDB kopieren
      CopyFile(PChar(sPath + tmpDBName), PChar(DBFile), false);
      // Komprimierte DB löschen oder als Backup aufbewaren
      DeleteFile(PChar(sPath + tmpDBName));
    end;
  finally
    JROJetEngine.Disconnect;
    JROJetEngine.Free;
  end;
end;

mit Typbibliothek Microsoft Jet and Replication Objects 2.x

Erstmal Dankeschön!!!

Hab es einfacher gelöst.

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Delphi-Quellcode:

procedure TfrmMain.Button1Click(Sender: TObject);
var
  fileSource, fileDest: string;
begin
  fileSource := 'postbuch.mdb';
  fileDest := 'Backup\backup_postbuch.mdb';
  CopyFile(PChar(fileSource), PChar(fileDest), False);
end;

//Geht perfekt Volker

Und es erfüllt den selben Zweck

Zitat von blondervolker:

Erstmal Dankeschön!!! Hab es einfacher gelöst.
CopyFile(PChar(fileSource), PChar(fileDest), False); Und es erfüllt den selben Zweck

Eben. Bevor du dich in unnötigen Komplexitäten verstrickst und am Ende noch Datenverluste hinnehmen mußt

Was an deiner Procedure noch fehlt, sind Disconnect vor dem Kopieren und anschließender Connect. Oder ist deine Anwendung nicht ständig mit deiner Access-Datenbank verbunden?

Nur das du etwaige Fehler einfach mitkopierst.

Nee,ich habe mehre Formen.Beim schließen des Programm's wird
noch eine angezeigt und dort habe ich alles reingepackt(DB schließen usw.).

Zitat von blondervolker:

Nee,ich habe mehre Formen.Beim schließen des Programm's wird
noch eine angezeigt und dort habe ich alles reingepackt(DB schließen usw.).

Sicher. Aber in deiner Procedure, die du oben anzeigst, löst du doch mit einem Button den Kopiervorgang aus. Dort ist aber nichts zu erkennen, was auf einen Disconnect vor dem Kopieren hinweist. Wenn du eine verbundene Datenbank zu kopieren versuchst, kann es zu unerwarteten Problemen kommen.