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Prozessablauf in einem Datenbankmodell hinterlegen

Ein Thema von borwin · begonnen am 9. Mai 2012 · letzter Beitrag vom 11. Mai 2012
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Benutzerbild von stahli
stahli

Registriert seit: 26. Nov 2003
Ort: Halle/Saale
4.359 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#1

AW: Prozessablauf in einem Datenbankmodell hinterlegen

  Alt 9. Mai 2012, 16:45
Wie speicherintensiv wird denn das Ganze und wie schnell soll das sein?`

Vielleicht wäre der Einsatz eines ORM zweckmäßig? Du könntest Die gesamte Logik in Objekten verarbeiten und diese unteranander über Id´s referenzieren.

Die DB würde letztlich nur als Datenlager dienen. Der Zugriff würde über Objekte erfolgen.
Natürlich bringt das einen gewissen Aufwand mit sich (sowohl in der Programmierung als auch zur Laufzeit), sollte aber eine Übverlegung Wert sein.
Stahli
http://www.StahliSoft.de
---
"Jetzt muss ich seh´n, dass ich kein Denkfehler mach...!?" Dittsche (2004)
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mjustin

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3.014 Beiträge
 
Delphi 2009 Professional
 
#2

AW: Prozessablauf in einem Datenbankmodell hinterlegen

  Alt 9. Mai 2012, 17:54
Eine fertige Komponente(nsammlung) bzw. Framework gibt es von TMS:

TMS Workflow Studio

Zitat:
"Add workflow/BPM (Business Process Management) capabilities to your applications."
Die Speicherung der Prozesse erfolgt vermutlich nicht normalisiert in einer relationalen Datenbank.

Ist aber bei dieser Materie auch eher ungünstig - eine Vektorgrafik würde ich auch nicht unbedingt in Pfade zerlegen und diese dann in Tabellenspalten speichern, höchstens bei einem 3D Actionspiel
Michael Justin
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Furtbichler
(Gast)

n/a Beiträge
 
#3

AW: Prozessablauf in einem Datenbankmodell hinterlegen

  Alt 9. Mai 2012, 18:21
Ich habe Prozessabläufe über Zustandsübergänge definiert.
Der Tabellenaufbau ist selbsterklärend:
Code:
ProduktID | VonProzessID | NachProzessID
Damit sind jedoch die Sonderprozessketten, etwa bei Reklamationen, Versuchen, Iterationen oder Nachbearbeitungen nicht abgedeckt. Dies müsste durch eine Funktion definiert werden, die prüft, in welchen Prozessschritt ein Produkt in Abhängigkeit seines Zustandes wechseln darf.

Als gerichteter Graph taugen die Zustandsübergänge allemal.

Baumstrukturen sind wegen der fehlenden zyklischen Abbildungsmöglichkeiten jedoch nicht geeignet.
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