Hallo!
Ich habe das nächste seltsame Konstrukt aus Freepascal, das ich nicht so recht nach Delphi übersetzen kann:
Delphi-Quellcode:
type
TPhysicalCharWidth = Byte;
TPhysicalCharWidths = Array of TPhysicalCharWidth;
PPhysicalCharWidth = ^TPhysicalCharWidth;
var
I: Integer;
P: PPhysicalCharWidth;
T: TPhysicalCharWidths;
begin
SetLength(T, Irgendwas);
P:= @T[0];
for I:= 0 to IrgendwasAnderes do begin
P[I]:= 1; // <-- Compilerfehler "Array-Typ erforderlich"
end;
end;
Da hab ich also im Ursprung ein Array of Byte und einen Zeiger auf das erste Element. Dann wird der Zeiger selbst als Array verwendet. Mal unabhängig davon, dass es der Delphi-Compiler nicht schluckt: Woher weiß der FP-Compiler, welche Größe ein Element im Array hat wenn man es über einen Pointer indiziert?
Aber die eigentliche Frage ist, wie man das geschickterweise übersetzen kann. Normalerweise würde ich das direkt mit dem Array machen. Aber im großen Gemenge reicht das über diverse Procedures und Klassen hinweg. Ich hab schon überlegt, den Zeiger wieder auf eine Procedure-lokale Variable vom Typ TPhysicalCharWidths umzulegen. Wäre das der richtige Ansatz?
Grüße
Cody