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Code Analyse von (semi) Profis

Ein Thema von bennySB · begonnen am 1. Jun 2013 · letzter Beitrag vom 4. Jun 2013
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kwhk

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Delphi 10.3 Rio
 
#21

AW: Code Analyse von (semi) Profis

  Alt 3. Jun 2013, 08:42
False = 0
True = <> 0 (Alles was nicht NULL ist)
Wenn ich also prüfe if xx = True , dann kann xx alles <> 0 sein - wenn das passt OK, dann aber gleich auf if xx <> 0 testen.
Hartmut
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Luckie

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Delphi 2006 Professional
 
#22

AW: Code Analyse von (semi) Profis

  Alt 3. Jun 2013, 15:00
Eventuell für dich interessant: http://michael-puff.de/Programmierun...leanCode.shtml
Michael
Ein Teil meines Codes würde euch verunsichern.
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p80286

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FreePascal / Lazarus
 
#23

AW: Code Analyse von (semi) Profis

  Alt 3. Jun 2013, 16:50
Es gilt aber auch: Ich muss mich der Situation anpassen: Entwickle ich in PHP und weiß, das alle Kollegen nur Notepad benutzen, sieht mein Code so aus, das man ihn auch ohne IDE schnell versteht.
So sollte es sein!!

Hast Du ein paar Beispiele parat, wann beim Debuggen der Typ einer Variablen wichtig ist?
Hir war doch gestern noch ein Thread mit Dateigrößen? Da wäre es z.B. gut zu wissen ob signed oder unsigned. Und jetzt sag nicht Namen sind Schall und Rauch.

Wie würde ein Kommentar bei dir aussehen, bei dem Du beschreibst, warum Du die Lösung so und nicht anders implementiert hast?
Kommt natürlich auf die Situation an

Delphi-Quellcode:
irgendwas:=irgendwas and $7FFF; //15Bit wrap around

irgendwas:=irgendwas and $7FFF; //set highest bit=0
Das hat mit "so und nicht anders" allerdings wenig zu tun, beantwortet aber die Frage nach dem Warum?

Gruß
K-H
Programme gehorchen nicht Deinen Absichten sondern Deinen Anweisungen
R.E.D retired error detector
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Furtbichler
(Gast)

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#24

AW: Code Analyse von (semi) Profis

  Alt 3. Jun 2013, 17:53
Hir war doch gestern noch ein Thread mit Dateigrößen? Da wäre es z.B. gut zu wissen ob signed oder unsigned. Und jetzt sag nicht Namen sind Schall und Rauch.
Eine Dateigröße ist doch eine Zahl. Wieso muss man dann wissen, ob sie signed oder unsigned ist. Außer, man programmiert in C.

Zitat:
Delphi-Quellcode:
irgendwas:=irgendwas and $7FFF; //15Bit wrap around

irgendwas:=irgendwas and $7FFF; //set highest bit=0
Ich mache das so:
Delphi-Quellcode:
irgendwas:= WrapAround15Bit(irgendwas); // <-- Wobei ich mich frage, was das bedeuten soll.
irgendwas:= ClearHighestBit(irgendwas);
Drei Fliegen mit einer Klappe. Kommentiert, refaktorisiert und wiederverwendbar. Mach das mal mit Kommentaren

Geändert von Furtbichler ( 3. Jun 2013 um 20:10 Uhr)
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Elvis

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Ort: München
1.909 Beiträge
 
Delphi 2010 Professional
 
#25

AW: Code Analyse von (semi) Profis

  Alt 4. Jun 2013, 17:28
Hir war doch gestern noch ein Thread mit Dateigrößen? Da wäre es z.B. gut zu wissen ob signed oder unsigned. Und jetzt sag nicht Namen sind Schall und Rauch.
Eine Dateigröße ist doch eine Zahl. Wieso muss man dann wissen, ob sie signed oder unsigned ist. Außer, man programmiert in C.
Weil du sonst Blödsinn kriegst, wenn die Datei größer als 2^31 ist.
Es sind genau diese total saudummen Fehler, die dazu führten, dass man den 3GB-switch in Windows 2003 Produktiv fast nie einsetzen konnte:
Bei mindestens einer, leider kritischen, Software/Treiber hat mindestens ein Held (aka Pi**birne) einen Pointer als int anstatt als uint benutzt. -> BSOD oder Crash
Ganz toll! Wer sowas macht frisst auch kleine Kinder...

Das heißt nicht, dass man jetzt die Ungarn rausholen soll!
Typenhinweise im Namen von Bezeichnern machen nur Sinn, wenn es absolut wichtig ist (siehe StatusByte).
Für Franzosen mag dieser ungarische Mist ja vllt. sogar lesbar sein (die schreiben eh alles verkehrtrum ), aber nicht für Nicht-Franzosen.

Mit Kommentaren sehe ich es ähnlich wie Furtbichler. Wenn ich viele Kommentare in Code sehe, werde ich meistens sehr misstrauisch.
Entweder weil der Code tatsächlich viele Fallen umschiffen muss (was Domain-abhängig ja durchaus unvermeidbar sein kann), oder weil der Author keine Verhältnismäßigkeit gelernt hat. (Es werden in Unis teilweise die allerschlimmsten Comment-Nazis herangezüchtet... )
Robert Giesecke
I’m a great believer in “Occam’s Razor,” the principle which says:
“If you say something complicated, I’ll slit your throat.”
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Benutzerbild von BUG
BUG

Registriert seit: 4. Dez 2003
Ort: Cottbus
2.094 Beiträge
 
#26

AW: Code Analyse von (semi) Profis

  Alt 4. Jun 2013, 18:09
Es werden in Unis teilweise die allerschlimmsten Comment-Nazis herangezüchtet...
Wobei ich unverständlichen kommentierten Code bevorzugen würde, wenn die Alternative unverständlicher Code ohne Kommentare ist.
Gut zu kommentieren üben kann man nur, wenn man überhaupt kommentiert und sich überflüssige Kommentare abzugewöhnen kosten meiner Erfahrung nach weniger Überwindung, als überhaupt mit kommentieren anzufangen.

siehe StatusByte
Allerdings könnte man solche Sachen auch gut wegkapseln (Records in Delphi, Klassen in C++). Dank inline hat man dabei auch keine Geschwindigkeitsverluste.
Intellekt ist das Verstehen von Wissen. Verstehen ist der wahre Pfad zu Einsicht. Einsicht ist der Schlüssel zu allem.
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Furtbichler
(Gast)

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#27

AW: Code Analyse von (semi) Profis

  Alt 4. Jun 2013, 21:11
Weil du sonst Blödsinn kriegst, wenn die Datei größer als 2^31 ist.
Ach, stimmt ja. Ich programmiere nicht mehr mit Delphi.
Wobei ich unverständlichen kommentierten Code bevorzugen würde, wenn die Alternative unverständlicher Code ohne Kommentare ist.
Das man 99% Schrott dem 100%igen vorzieht, ist ja wohl logisch und keine Erwähnung wert.

Zitat:
Gut zu kommentieren üben kann man nur, wenn man überhaupt kommentiert und sich überflüssige Kommentare abzugewöhnen kosten meiner Erfahrung nach weniger Überwindung, als überhaupt mit kommentieren anzufangen.
Ich habe nie kommentiert, sondern immer eine korrekte Nomenklatur angestrebt. Nach Lektüre der Clean-Code Philosophien wurde mir dann klar, das ich wohl 20 Jahre in die richtige Richtung marschiert bin.
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