Hallo DP Team

Ich versuche eine "Karte" zu erstellen wo Zufällig Quadrate Durch ein Buttonclick Erzeugt werden.
Das Habe ich mit einem Array of byte gelöst.
Durch die Größe der Quadrate(32px*32px) und die Größe der Form(640,480(Unveränderbar!)) hat das Array eine Größe von 0-14 und 0-19.
Da ich aber die "karte" auch Größer machen will z.B 0-99 und 0-99 ist ja der größte Teil der Karte nicht mehr SIchtbar, und da ist mein Hänger wie schaffe ich das im MouseDown befehl die "Karte" so zu verschieben damit die nciht sichtbaren Teile Sichtbar werden? wie halt z.B bei Google Maps?


Anbei mein Quellcode für Das Zeichnen der "karte"

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Delphi-Quellcode:

unit Unit1;

interface

uses
  Windows, Messages, SysUtils, Variants, Classes, Graphics, Controls, Forms,
  Dialogs, StdCtrls;

type
  TKarte = Array [ 0..19, 0..14 ] of Byte;

  TForm1 = class(TForm)
    Button1: TButton;
  Procedure Render();
    procedure FormPaint(Sender: TObject);
    procedure FormCreate(Sender: TObject);
    procedure Button1Click(Sender: TObject);
    procedure FormMouseUp(Sender: TObject; Button: TMouseButton;
      Shift: TShiftState; X, Y: Integer);

  private
    Karte : TKarte;
    { Private-Deklarationen }
  public
    { Public-Deklarationen }
  end;

var
  Form1: TForm1;

implementation

{$R *.dfm}

Procedure TForm1.Render();
  var
      X , Y : Byte;
begin
  for Y := 0 to 14 do
  begin
    for X := 0 to 19 do
    begin
      Case Karte[ X, Y ] of

        0:
        begin
          Canvas.Brush.Color:= clWhite;
          Canvas.Pen.Color:= clWhite;
        end;

        1:
        begin
          Canvas.Brush.Color:= clGreen;
          Canvas.Pen.Color:= clBlack;
        end;
      end;
      Canvas.Rectangle( X * 32, Y * 32, X * 32 + 32, Y * 32 + 32 );
    end;
  end;
end;

procedure TForm1.FormPaint(Sender: TObject);
begin
  Render();
end;

procedure TForm1.FormCreate(Sender: TObject);
begin
  Render();
end;

procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject);
   var Y2,X2:byte;
begin
  RANDOMIZE();
  Y2 := Random(15);
  X2 := Random(20);

  Karte[ X2, Y2 ]:= 1;
  Render();
end;

procedure TForm1.FormMouseUp(Sender: TObject; Button: TMouseButton;
  Shift: TShiftState; X, Y: Integer);
  var
  FeldX, FeldY : Byte;
begin
  if ( X > 639 ) or ( X < 0 ) then Exit;
  if ( Y > 479 ) or ( Y < 0 ) then Exit;

  FeldX := X div 32;
  FeldY := Y div 32;

  Form1.Caption:= inttostr(FeldX)+'|'+inttostr(FeldY);
end;

end.

LG und Danke im Vorraus

muha

Dafür solltest du (auch generell besser) ein TBitmap in deiner gewünschten Größe nehmen, und deine Rechtecke auf dessen Canvas zeichnen. Im OnPaint Ereignis des Formulares kannst du dann einen gewünschten Ausschnitt des Bitmaps auf das Formular kopieren.

Hintergrund: "Canvas" ist wirklich nur und ausschließlich die aktuelle Zeichenfläche eines GDI-Objektes. Er kann nicht größer sein als sein zugehöriges GDI-Objekt, und bei einem Formular ist dies eben genau die Formularfläche. Auch ist ein Canvas kein Speicher für Bilddaten! (Der Hauptgrund, weshalb ich Canvas als Namen für total ungeeignet halte, und bei Neulingen zurecht immer wieder zu Verwirrungen führt. Bei mir damals ganz genau so.) Ein Canvas ist, um es recht einfach zu sagen, ein Vermittler, der einem Methoden an die Hand gibt, einen (wie auch immer gearteten) Bildspeicher mit Daten zu bestücken. Bei einem Form ist dieser das gerade angezeigte Bild, bei einem TBitmap die hinterliegende Datenstruktur für das Bild. Kannst du leicht testen, indem du das Formular mal nach dem Zeichnen aus dem sichtbaren Bereich raus schiebst, und wieder rein holst. Alles was kurz unsichtbar war bleibt verschwunden.
Deswegen im OnPaint zeichnen, weil das immer dann von Windows aufgerufen wird, wenn es sich sicher ist, dass gerade Bereiche sichtbar wurden, die es kurz zuvor nicht waren. Und in ein TBitmap zeichnen, damit du nicht immer alle Rechtecke beim OnPaint aufs Neue malen musst - mitsamt ihrer der gewünschten Verschiebung entsprechenden Koordinaten, sondern immer nur Teile aus dem dauerhaft bestehenden Bitmap kopieren musst (Stichwort BitBlt()).

Ich danke dir ich werd mcih da mal reinfressen

Eine andere Option ist die Zeichenroutine immer gleich zu lassen und das Canvas vor dem Zeichnen zu transformieren.

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Delphi-Quellcode:

uses Math;


Procedure SetCanvasZoomAndRotation(ACanvas:TCanvas;Zoom:Double;Angle:Double;CenterpointX,CenterpointY:Double);
var
    form : tagXFORM;
    AngleRad:Double;
begin
      AngleRad := DegToRad(Angle);
      SetGraphicsMode(ACanvas.Handle, GM_ADVANCED);
      SetMapMode(ACanvas.Handle,MM_ANISOTROPIC);
      form.eM11 := Zoom * cos( AngleRad);
      form.eM12 := Zoom *Sin( AngleRad) ;
      form.eM21 := Zoom * (-sin( AngleRad));
      form.eM22 := Zoom * cos( AngleRad) ;
      form.eDx := CenterpointX;
      form.eDy := CenterpointY;
      SetWorldTransform(ACanvas.Handle,form);
end;
Procedure ResetCanvas(ACanvas:TCanvas);
begin
   SetCanvasZoomAndRotation(ACanvas , 1, 0, 0,0);
end;