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Freihandelsabkommen

Ein Thema von stahli · begonnen am 21. Mär 2014 · letzter Beitrag vom 12. Jun 2015
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Benutzerbild von dataspider
dataspider

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Delphi 11 Alexandria
 
#41

AW: Freihandelsabkommen

  Alt 8. Jan 2015, 13:04
Ein aufmerksamer Leser von "Russia Today" und Sputnik.
Wo kann man denn die Wahrheit deiner Meinung nach erfahren?
Aus dem Spiegel? Ganz sicher nicht.

Das Video von Daniele Ganser ist für mich eher nachvollziehbar.

Frank
Frank Reim
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Perlsau
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#42

AW: Freihandelsabkommen

  Alt 8. Jan 2015, 21:56
Ein aufmerksamer Leser von "Russia Today" und Sputnik.
Wo kann man denn die Wahrheit deiner Meinung nach erfahren?
Aus dem Spiegel? Ganz sicher nicht.

Das Video von Daniele Ganser ist für mich eher nachvollziehbar.
Hi Namensvetter,

in der Tat bestehen meine Hauptinformationslieferanten weder aus der der Systempresse (ZEIT, FAZ, SPIEGEL etc.) noch aus RT oder Sputnik (die ich sowieso erst seit ein paar Monaten frequentiere), sondern vor allem in Büchern über diese Zusammenhänge. Erst das entsprechende Hintergrundwissen hat es mir ermöglicht, zu erkennen, was wirklich gespielt wird. Und da geht's nicht nur um die Ukraine oder TTIP, sondern, wie ich inzwischen herausgefunden habe, um etwas viel Grundsätzliches:

Einerseits prägt das Bewußtsein der Menschen einer Gesellschaft dieselbe, andererseits prägt aber auch die Umwelt, in der ein Mensch lebt, sein Bewußtsein. Ganz besonders trifft das auf den jungen, heranwachsenden Menschen zu, der quasi auf der ganzen Welt zu einem weitgehend empathielosen, egoistischen Menschen erzogen wird. Insofern ist unser Gesellschafts- und insbesondere unser Wirtschaftssystem ein Abbild des vorherrschenden Charakters. Fromm nannte das den Gesellschafts-Charakter, der in den allermeisten Gesellschaften stark zu Autorität und Unterwerfungsbereitschaft neigt. Ich habe sehr aufmerksam die Werke von Manfred Spitzer und Gerald Hüther gelesen, beides Hirnforscher, die mit ihrer Arbeit nachweisen, daß der Mensch heute weitgehend nicht artgerecht lebt und nicht artgerecht "aufgezogen" wird.

Es gibt eine kreisförmige Wechselbeziehung zwischen Machen und Erkennen.
Wenn man nicht macht, was man als notwendig, wenn auch mit persönlichen
Unannehmlichkeiten behaftet, erkannt hat, dann kann man irgendwann auch
nicht mehr erkennen, was zu machen ist.
Wer Anpassungszwängen taktisch nachgibt, wohl wissend, daß er ihnen
mit vertretbarem Risiko widerstehen könnte und auch sollte,
wird nach und nach die Unzumutbarkeit von Anpassungsforderungen
gar nicht mehr wahrnehmen, das heißt die eigene Gefügigkeit auch nicht mehr
als Fluchtreaktion durchschauen. Alles erscheint normal:
die Verhältnisse, denen er sich ergibt, und der Verzicht auf Gegenwehr,
den er eben gar nicht mehr als Verzicht erlebt.
Horst-Eberhard Richter


Diejenigen Menschen, die z.B. durch Finanztransaktionen reich werden und bleiben, interessieren sich nicht dafür, was sie mit ihren Machenschaften anrichten, sondern einzig für das Geld. Sie haben den allergrößten Teil ihrer Empathiefähigkeit verloren. Auch der normale Durchschnittsmensch gehorcht gewissermaßen den von solchen Menschen eingesetzten Bestimmungen, wonach man sich gefälligst nur um sich selbst zu kümmern habe (teile und herrsche). Unser Wirtschaftssystem sorgt vollkommen automatisch dafür, daß das Geld ständig den sog. Kapitalsammelbecken zufließt und den Eigentümern dieser unvorstellbaren Geldmengen unermeßliche Macht über den Rest der Menschheit verleiht. Dieses Bewußtsein vermisse ich bei meinen Mitmenschen aufs Schmerzlichste.
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Jens01

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#43

AW: Freihandelsabkommen

  Alt 8. Jan 2015, 22:32
Dass Geld Geld anzieht, ist ja eigentlich bekannt. Und dass das ein gesellschaftliches Problem ist ebenfalls.
Eine Einzelperson bzw eine kleine Gruppe, die über eine große Geldmenge verfügt, ist ein wirschaftl. Problem, weil sie ihr Kapital der Wirtschaft entzieht. Ein Konzern, der Kapital einsetzt, schafft Arbeit. Okay, er hat auch macht.
Aber was willst Du? Der Sozialismus ist gescheitert, weil gerade da Macht auf die "Kleinen" ausgeübt wurde und er einfach uneffektiv war.
Insbesondere Rußland mit seinem gigantischen Staatskapitalismus übt Macht auf andere Staaten aus.
Amerika ist da auch nicht auszuschließen. Die machen das auf eine andere Weise. Was Bush angerichtet hat sieht man zZ in ME.

Ein Handelsabkommen ist doch nicht per se schlecht.
Ob es fair ist, wird man noch zu sehen haben. Wenn es das nicht ist, wird es grundsätzlich eh nicht funktionieren.
Achtung: Bin kein Informatiker sondern komme vom Bau.
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Perlsau
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#44

AW: Freihandelsabkommen

  Alt 8. Jan 2015, 22:45
Aber was willst Du? Der Sozialismus ist gescheitert, ...
Deine Replik auf meinen Beitrag ist nicht dazu geeignet, vernünftig zu diskutieren, dafür ist sie viel zu aggressiv, unreflektiert und unvollkommen. Schönen Tag noch ...
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Jens01

Registriert seit: 14. Apr 2009
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#45

AW: Freihandelsabkommen

  Alt 8. Jan 2015, 22:54
Wie? War nicht aggressiv gemeint.
Sorry...
Achtung: Bin kein Informatiker sondern komme vom Bau.
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Dejan Vu
(Gast)

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#46

AW: Freihandelsabkommen

  Alt 9. Jan 2015, 06:53
Eine Einzelperson bzw eine kleine Gruppe, die über eine große Geldmenge verfügt, ist ein wirschaftl. Problem, weil sie ihr Kapital der Wirtschaft entzieht. Ein Konzern, der Kapital einsetzt, schafft Arbeit. Okay, er hat auch macht.
Da wird kein Kapital entzogen, sondern dem freien Kreislauf entzogen und einem gezielten Kreislauf zugeführt. Wenn diese Firmen dann über Handelsabkommen diese geregelten Kreisläufe besser kontrollieren können, haben Sie die Welt und die Regierungen faktisch an den Eiern. Da müssen die noch nicht einmal mehr zudrücken, kurzes Zucken mit der rechten Augenbraue reicht schon.
Zitat:
Ein Handelsabkommen ist doch nicht per se schlecht.
Ob es fair ist, wird man noch zu sehen haben. Wenn es das nicht ist, wird es grundsätzlich eh nicht funktionieren.
Was heißt 'wird nicht funktionieren'? Das ist doch wurscht. Die Büchse der Pandora ist geöffnet und kann nie wieder geschlossen werden: Eine Regierung kann nicht mehr gegen Firmeninteressen agieren und dazu gehört dann auch das Korrigieren oder Zurücknehmen von Teilen der irgendwie nicht funktionierenden Handelsabkommen.
Verstehst Du? Dann ist der Zug abgefahren bzw. endgültig im Abgrund.
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dataspider

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#47

AW: Freihandelsabkommen

  Alt 9. Jan 2015, 09:37
Ein Handelsabkommen ist doch nicht per se schlecht.
Ob es fair ist, wird man noch zu sehen haben. Wenn es das nicht ist, wird es grundsätzlich eh nicht funktionieren.
Damit hast du leider nicht recht.
Ich greife nur ein Beispiel noch mal heraus:

Monsanto ist bei den geheimen TTIP - Verhandlungen auf der einen Seite des Tisches.

Das weltweit meist eingesetzte Pflanzenschutzmittel ist Glyphosat.

Selbst im ZDF gab es einen aufschlussreichen Beitrag dazu.

Glyphosat ist aber Bestandteil von RoundUp, welches von Monsanto für z.B. genveränderten Mais zum Einsatz kommt.
Ein Verbot wäre zwar dringend notwendig, da Missbildungen vor allem bei Kindern für Menschen mit Verstand und Gewissen ein NO GO ist.

Für die EU ist Glyphosat weiterhin unbedenklich. Wenn man sich ausrechnet, welchen wirtschaftlichen Verlust Monsanto bei einem Verbot von Glyphosat erleiden würde, ist einem auch klar, das es nicht zum Verbot kommen wird.
Bei solchen Gedanken gefriert mir das Blut in den Adern.

Wenn aber die Konzerne wie Monsanto so tief mit Politik, Militär etc. verflochten sind, dass sie die Regeln bestimmen, dann ist selbst das Leben von Kindern (leider nun auch in der EU) nichts mehr wert.

Und mit den 3 Abkommen wird genau dies geschehen in Europa. Es ist die Kapitulation der Politik vor der Wirtschaft und damit die Abschaffung der Demokratie.

Es braucht keinen Sozialismus, wobei ich von der Verwendung solcher Begriffe eigentlich nichts halte. Auch der Sozialismus hatte Seiten, die durchaus gut waren.

Aber es bedarf Demokratie. Und Demokratie geht nur bei Unabhängigkeit von Politik und Wirtschaft.
Und diese Unabhängigkeit wird seit Jahren mehr und mehr aufgeweicht und ist eigentlich nur noch Illusion.
Hier leistet Frau Merkel für die Wirtschaft wirklich gute Arbeit!
Es gab noch Zeiten, da hatte ich auch Gedanken wie:
Das ist so unglaublich, dass würden unsere Politiker niemals zulassen.
Aber auch das ist eine Illusion. Nur noch durch massiven und öffentlichkeitswirksamen Protest kann man die Politiker zum Handeln zwingen.
Ohne Protest gibt es keine Schwellen mehr, die nicht überschritten werden, und sei es noch so unglaublich!

[Nachtrag]
Und noch etwas zum "Investitionsschutz":
Die Konzerne wissen, dass viele Menschen ihre Produkte nicht kaufen würden, wenn Glyphosat enthalten ist.
Selbst ein Hinweis auf der Verpackung würde zur Klage führen.
Du wirst also im Supermarkt nicht mal mehr erkennen können, wo das Dreckszeug drin ist.

Und das ist nur ein Beispiel von vielen.

Frank
Frank Reim

Geändert von dataspider ( 9. Jan 2015 um 13:29 Uhr)
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D-User

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#48

AW: Freihandelsabkommen

  Alt 10. Jun 2015, 09:59
in US gibts SW-Patente, in EU bisher abgelehnt/nicht wirklich durchsetzbar. Damit ist diese Nicht-Durchsetzbarkeit ein Schaden/eine Behinderung für die entsprechenden amerikan.Firmen.
Zumindest das dt. Patentrecht sieht keine Möglichkeit "reine" Software zu patentieren.
na das ist doch eine deutliche *Benachteiligung* der Pat.-Inhaber aus Übersee, die es dann via TTIP zu korrigieren gilt


das sog. Europäische Patent ist weitestgehend eine "Verwaltungszusammenfassung", d.h. bis zur Erteilung bzw. Abschluß des Einspruchsverfahrens ist das Europ. Patentamt zuständig. Danach zerfällt das Patent in nationale Schutzrechte, wobei natürlich nur das geschützt ist, was sich durch nationale Gesetzgebung schützen läßt.
was alles nach einer solchn Korrektur hinfällig wäre.
Ausserdem: welche Firmen wollen und können sich diese jahrelangen Jura-Scharmützel und Gefechte leisten?
Selbst Microsoft hat jahrelang am sog. EOLAS-Fall rumgeknapst, andere (Apple und Co) haben klein beigegeben und gezahlt (sich "ggeeinigt"). Wäre interessant was da für Summen insgesamt geflossen sind, und das nur wegen so trivialer sachen wie Bewegt-Anzeige in Browser, es ging um 500mio $ (ja, 500 mio wenn ich recht erinnere).
Europäische Mittelständler hätten da sicher schon Konkurs anmelden können ( oder sich durch Heuschrecken aufkaufen lassen, wo dann die ganze Angelegenheit anfängt Sinn und Hintergrund zu zeigen )



Und selbst in dieser Phase gibt es die Möglichkeit der Nichtigkeitsklage.
s. EOLAS-Angelegenheit oben

Abgesehen davon, auch Kühlschrank-,Schrauben-,Automobil- und Uhrenhersteller haben sich an Patente zu halten, so es sie gibt und das sie noch aktiv sind.
leider kann man normale Patente, die sich zwangsläufig an der gegebenen Physik ausrichten müssen, nicht mit Software- und Verfahrens(noch schlimmer)-patenten vergleichen.
Sonst gäbe es letztere nicht.
Ganz im Gegenteil könnte man ggf mit Softwarepats normale Pats torpedieren, indem man durch etwas Hinzufügen von Softwarebestandteilen ein normales hardware-Patentverfahren "verbessert", Neuerung einführt.
Das alles eröffnet Universen für entsprechend spezialisierte Law-Firms, Geld für echte Entwicklung wird dann ziemlich knapp werden.
Aber es gibt ja schon jetzt viele Freeware-Entwickler, die für lau entwickeln.
Wäre doch dann eine gute Einstellungsvoraussetzung:
Der Nachweis, dass man 15 Jahre ohne Lohn auf eigene Kappe entwickelt hat, zudem Gehaltsverzicht die ersten 3 Jahre

Eigenartigerweise wird ja zur Zeit an diversen Ecken propagiert dass schon Kinder im Vorschulalter proggen lernen sollen, die können dann auch nix anderes und wollen wegen fehlender ERfolgserlebnisse an anderer STelle auch nix anderes. Passt alles irgendwie.
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p80286

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#49

AW: Freihandelsabkommen

  Alt 10. Jun 2015, 10:50
leider kann man normale Patente, die sich zwangsläufig an der gegebenen Physik ausrichten müssen, nicht mit Software- und Verfahrens(noch schlimmer)-patenten vergleichen.
Sonst gäbe es letztere nicht.
Ganz im Gegenteil könnte man ggf mit Softwarepats normale Pats torpedieren, indem man durch etwas Hinzufügen von Softwarebestandteilen ein normales hardware-Patentverfahren "verbessert", Neuerung einführt.
Es wäre ganz gut, wenn Du Dir das noch einmal durchlesen würdest, ich könnte doch glatt auf die Idee kommen, daß mit Hilfe von Software die Gesetze der Physik (und der Chemie?) außer Kraft gesetzt werden könnten. Das erinnert mich doch sehr an "erneuerbare Energien". Und was "Verfahrenspatente" angeht, was Du ansprichst ist die Steuerung eines Verfahrens, und nicht Teil desselben.
Im Patentrecht ist es so, daß eine Erfindung in toto geschützt ist, d.h. änderst Du eine Kleinigkeit ist es schon wieder etwas anderes. Mit anderen Worten, je umpfangreicher der angestrebte Patentschutz, desto leichter ist er auch zu umgehen.

Gruß
K-H
Programme gehorchen nicht Deinen Absichten sondern Deinen Anweisungen
R.E.D retired error detector
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D-User

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Ort: NRW
56 Beiträge
 
#50

AW: Freihandelsabkommen

  Alt 12. Jun 2015, 19:45
leider kann man normale Patente, die sich zwangsläufig an der gegebenen Physik ausrichten müssen, nicht mit Software- und Verfahrens(noch schlimmer)-patenten vergleichen.
Sonst gäbe es letztere nicht.
Ganz im Gegenteil könnte man ggf mit Softwarepats normale Pats torpedieren, indem man durch etwas Hinzufügen von Softwarebestandteilen ein normales hardware-Patentverfahren "verbessert", Neuerung einführt.
Es wäre ganz gut, wenn Du Dir das noch einmal durchlesen würdest, ich könnte doch glatt auf die Idee kommen, daß mit Hilfe von Software die Gesetze der Physik (und der Chemie?) außer Kraft gesetzt werden könnten.
ist natürlich nicht so gemeint, deshalb ja auch "zwangsläufig an der gegebenen Physik...".
Ich kann allerdings per Software so viele Ordner auf meinen (virtuellen)PC-Desktop mit so viel pdf darin legen, dass kein solcher ins RL transformierte Desktop (mit dieser Belegung) dies aushielte ( so als kleine Unterscheidungsidee... )


Und was "Verfahrenspatente" angeht, was Du ansprichst ist die Steuerung eines Verfahrens, und nicht Teil desselben.
Im Patentrecht ist es so, daß eine Erfindung in toto geschützt ist, d.h. änderst Du eine Kleinigkeit ist es schon wieder etwas anderes. Mit anderen Worten, je umpfangreicher der angestrebte Patentschutz, desto leichter ist er auch zu umgehen.

Gruß
K-H
War vielleicht zugegebenermassen nicht ganz so toll formuliert, was beispielsweise gemeint war ist dass das Patentieren eines bisher einzigen und neu erfundenen Türschlosses die Verkaufbarkeit der patentierten Tür beeinträchtigt, genauso dann halt ein entsprechendes Software-Schloss.
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