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Wechsel auf neuere Delphi Version - aber welche

Ein Thema von Edelweißichnix · begonnen am 25. Mai 2014 · letzter Beitrag vom 1. Jun 2014
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Lemmy

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#1

AW: Wechsel auf neuere Delphi Version - aber welche

  Alt 28. Mai 2014, 20:41
Beeindruckend nach welchen Kriterien manche ihre Werkzeuge aussuchen. Ich mach mich vom Ackern bevor ich (noch mehr) graue Haare bekomme...
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Sir Rufo

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#2

AW: Wechsel auf neuere Delphi Version - aber welche

  Alt 28. Mai 2014, 21:29
Wenn man nicht so viele Zeilen auf einmal sieht produziert man evtl. auch weniger Spaghetti-Code

Also über zu wenig sichtbare Zeilen kann ich mich nicht beklagen, ich schreibe einfach kurze Methoden und davon mehrere. Die Zeiten, wo ich gefühlt das ganze Programm in einer Methode hatte sind gottlob vorbei.
Kaum macht man's richtig - schon funktioniert's
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Namenloser

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#3

AW: Wechsel auf neuere Delphi Version - aber welche

  Alt 29. Mai 2014, 15:33
Man kann in Delphi auf jeden Fall ein zweites Editorfenster öffnen und das auf einen 2. Monitor ziehen, sodass man Formular und Code gleichzeitig sieht.

Für Lazarus gibt es ein Dockingpaket, das stimmt, verwende ich auch. Allerdings ist es nicht ganz ausgereift... in erster Linie deshalb, weil die Formulare immer noch frei schwebend sind und dadurch ständig wieder im Hintergrund verschwinden, wenn man in der IDE etwas anklickt.
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Stevie

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#4

AW: Wechsel auf neuere Delphi Version - aber welche

  Alt 29. Mai 2014, 16:19
Allerdings ist es nicht ganz ausgereift... in erster Linie deshalb, weil die Formulare immer noch frei schwebend sind und dadurch ständig wieder im Hintergrund verschwinden, wenn man in der IDE etwas anklickt.
Als ich mir das neulich mal angeschaut habe, fragte ich mich, wie leidensfähig manche Entwickler so etwas für gegeben nehmen und damit ernsthaft im Jahre 2014 professionell entwickeln können.
Stefan
“Simplicity, carried to the extreme, becomes elegance.” Jon Franklin

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Perlsau
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#5

AW: Wechsel auf neuere Delphi Version - aber welche

  Alt 29. Mai 2014, 19:57
Als ich mir das neulich mal angeschaut habe, fragte ich mich, wie leidensfähig manche Entwickler so etwas für gegeben nehmen und damit ernsthaft im Jahre 2014 professionell entwickeln können.
Ob das wirklich mit Leidensfähigkeit zu tun hat? Es gibt große kommerzielle Projekte, die mit Lazarus entwickelt wurden und gepflegt werden (ich kenne sogar eines aus eigener Erfahrung). Und daß die Entwickler jetzt wirklich darunter leiden müssen, nicht mit Emba-Produkten arbeiten zu können, glaub ich nicht wirklich. Handwerker haben vor der flächendeckenden Automatisierung von Produktionsabläufen doch auch nicht gelitten, z.B. ein Dreher oder Fräser, bevor es vollautomatische Dreh- und Fräsmaschinen gab – die leiden vielleicht heute darunter, daß sie keine Arbeit mehr finden, weil es zu viele Automaten gibt.

Man würde vielleicht kurze Zeit an einem Verlustgefühl leiden, wenn man jetzt von Delphi XE6 nach Lazarus umsteigen müßte. Aber auch das würde sich legen, denn schließlich kann man doch nicht den ganzen Tag damit verbringen, einfach nur vor sich hin zu leiden
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jaenicke

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#6

AW: Wechsel auf neuere Delphi Version - aber welche

  Alt 29. Mai 2014, 20:28
Man würde vielleicht kurze Zeit an einem Verlustgefühl leiden, wenn man jetzt von Delphi XE6 nach Lazarus umsteigen müßte.
"kurze Zeit" glaube ich nicht. Ich denke jedenfalls, dass es besser ist sich die Trial von Delphi gar nicht erst anzuschauen, wenn man das Geld dafür gar nicht ausgeben möchte und eher zu Lazarus gehen möchte. Wenn man Delphi nicht kennt, kommt man mit Lazarus denke ich schon gut klar und man vermisst auch nichts, wenn man mehr nicht kennt.

Früher habe ich mit Delphi 7 auch gerne programmiert... bis ich Delphi 2005 hatte. Trotz der Langsamkeit und der Bugs hätte ich nie wieder zur alten IDE zurückgewollt und brauche gefühlt ewig, wenn ich mal wieder damit etwas machen muss, weil ich etwas testen muss. Aber bevor ich die neueren Versionen kannte bin ich damit klar gekommen, auch wenn mich die frei herumfliegenden Fenster immer zur Weißglut gebracht haben. Aber es gab halt nix anderes...
Sebastian Jänicke
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Stevie

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#7

AW: Wechsel auf neuere Delphi Version - aber welche

  Alt 30. Mai 2014, 21:09
Als ich mir das neulich mal angeschaut habe, fragte ich mich, wie leidensfähig manche Entwickler so etwas für gegeben nehmen und damit ernsthaft im Jahre 2014 professionell entwickeln können.
Ob das wirklich mit Leidensfähigkeit zu tun hat? Es gibt große kommerzielle Projekte, die mit Lazarus entwickelt wurden und gepflegt werden (ich kenne sogar eines aus eigener Erfahrung). Und daß die Entwickler jetzt wirklich darunter leiden müssen, nicht mit Emba-Produkten arbeiten zu können, glaub ich nicht wirklich. Handwerker haben vor der flächendeckenden Automatisierung von Produktionsabläufen doch auch nicht gelitten, z.B. ein Dreher oder Fräser, bevor es vollautomatische Dreh- und Fräsmaschinen gab – die leiden vielleicht heute darunter, daß sie keine Arbeit mehr finden, weil es zu viele Automaten gibt.

Man würde vielleicht kurze Zeit an einem Verlustgefühl leiden, wenn man jetzt von Delphi XE6 nach Lazarus umsteigen müßte. Aber auch das würde sich legen, denn schließlich kann man doch nicht den ganzen Tag damit verbringen, einfach nur vor sich hin zu leiden
Bitte nicht krumm nehmen, ist jetzt mehr spaßig gemeint, aber bei solchen Aussagen frag ich mich, ob du zu Hause noch nen Telefon mit Wählscheibe hast, mitm Pferdekarren zur Arbeit fährst und deine Wäsche aufm Holzbrett am Fluss wäschst
Ok, das war jetzt polemisch und übertrieben - aber auch bei der Software gibt es sowas wie Fortschritt und gewisse Dinge werden ziemlich schnell zum Standard. Dazu gehören oft keine "lebensnotwendigen" Dinge, aber es handelt sich um viele Komfortfeatures, die die Produktivität steigern und die man nicht mehr missen möchte. Wenn sie aber dennoch fehlen, fühlt man sich oft irgendwie in die Software Steinzeit zurückversetzt (und selbst Delphi hinkt ja in einigen Bereichen noch hinter anderen IDEs her, was sowas angeht)
Stefan
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Perlsau
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#8

AW: Wechsel auf neuere Delphi Version - aber welche

  Alt 31. Mai 2014, 06:59
Bitte nicht krumm nehmen, ist jetzt mehr spaßig gemeint, ...
Auch wenn du hier einen Witz auf meine Kosten zu machen suchst, kann ich drüber lachen, ist ja erstens keine Beleidigung und zweitens bin ich auch nicht mehr der Jüngste und von daher nicht so fixiert auf Komfort

... aber bei solchen Aussagen frag ich mich, ob du zu Hause noch nen Telefon mit Wählscheibe hast, mitm Pferdekarren zur Arbeit fährst und deine Wäsche aufm Holzbrett am Fluss wäschst
Altes Telefon mit Tasten, aber meine Anzeige läßt nicht erkennen, wer anruft. Ist aber nicht schlimm, meine FritzBox merkt sich das alles.
Wäsche wasche ich mit einer 20 Jahre alten Waschmaschine (die gab's damals tatsächlich schon) und zur Arbeit fahre ich nicht, sondern gehe zu Fuß (vom Bett zum Frühstückstisch ins Arbeitszimmer). Allerdings werde ich diesen Weg in näherer oder fernerer Zukunft vielleicht auch fahrend (mit dem Rollstuhl) zurücklegen müssen.
Andere beruflich zurückzulegende Wegstrecken bewältige ich gewöhnlich mit meinem noch recht neuen Fahrrad (Scheibenbremsen, 18 Gänge, Tacho und Nabendynamo), wenn's regnet Straßenbahn oder Taxi.

Ok, das war jetzt polemisch und übertrieben - aber auch bei der Software gibt es sowas wie Fortschritt und gewisse Dinge werden ziemlich schnell zum Standard. Dazu gehören oft keine "lebensnotwendigen" Dinge, aber es handelt sich um viele Komfortfeatures, die die Produktivität steigern und die man nicht mehr missen möchte. Wenn sie aber dennoch fehlen, fühlt man sich oft irgendwie in die Software Steinzeit zurückversetzt
Genau, vor allem polemisch. Ja meinst du denn, ich lebe hinter'm Mond? Das weiß ich doch alles selber, aber ich leide nicht darunter, nicht über jeden nur denkbaren Komfort zu verfügen. Bei der Software-Entwicklung erfreue ich mich noch immer an meinem RadStudio2009pro, und ich vermisse da überhaupt nichts. Es gibt sogar nicht wenige Delphi-Entwickler, die noch immer mit D7 oder gar D5 arbeiten, und ich glaube nicht wirklich, daß die den ganzen Tag am Herumleiden sind

(und selbst Delphi hinkt ja in einigen Bereichen noch hinter anderen IDEs her, was sowas angeht)
Und deshalb leidest du? Da hätte ich besseres zu tun
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