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SQL Script optimieren damit es schneller geht

Ein Thema von Dumpfbacke · begonnen am 24. Feb 2017 · letzter Beitrag vom 25. Feb 2017
 
nahpets
(Gast)

n/a Beiträge
 
#15

AW: SQL Script optimieren damit es schneller geht

  Alt 25. Feb 2017, 10:44
Ich bin neugierig, aber leider erfahrungslos mit Firebird. Im Prinzip würde das hier das Ergebnis liefern, oder?

Code:
SELECT * FROM Tabelle1
WHERE NOT EXISTS (
    SELECT CoNummer FROM Tabelle2 WHERE Tabelle2.CoNummer = Tabelle1.CoNummer
)
Das war beim Lesen der Anforderungen jetzt auch gerade mein erster Gedanke.

Will ich nur wissen, ob es etwas gibt oder nicht, dann frage ich mit Exists ab:
Beispiele:
SQL-Code:
/* gibt es da was in Tabelle2 zu Tabelle1? */
select benötigtespalte(n) from tabelle1
where exists (select 1 from tabelle2 where tabelle1.schlüssel = tabelle2.schlüssel)

/* gibt es nichts in Tabelle 2 zu Tabelle 1? */
select benötigtespalte(n) from tabelle1
where not exists (select 1 from tabelle2 where tabelle1.schlüssel = tabelle2.schlüssel)
Das war nach meiner bisherigen Erfahrung immer die schnellste Variante für eine Existenz- bzw. Nichtexistenzprüfung.

Brauche ich sowas nur für kleine Teilmengen der betroffenen Tabellen dann wird daraus sinngemäß:
SQL-Code:
select * from (
  select benötigtespalte(n) from tabelle1
  where EinschränkendeBedingungen zu Tabelle1
) a
where exists /* Wenns was geben soll */
(
  select Schlüsselspalten from
  (
    select Schlüsselspalten from tabelle2
    where EinschränkendeBedingungen zu Tabelle2
  ) b
)
where a.schlüssel = b.schlüssel
Ja, ich weiß, das wird zuweilen sehr schwer lesbar, aber wenn's hilft, dann ist dem so. Im Zweifelsfalle erstellt man sich für die "innern Selects" halt Views, dann ist der Zugriff wieder wie im ersten Beispiel leicht lesbar, ohne das Laufzeitveränderungen auftreten.

Zitat von hoika2:
Genau das macht der Query-Optimizer ja schon selbst (eigentlich ...)
Syntaktisch mag das zutreffen.

Meine Erfahrung hat mich jedoch gelehrt, dass der Optimizer hier bei starken Einschränkungen der Daten auf Teilmengen, die dann zu verknüpfen sind, häufig "daneben liegt".
Er kann bei der Optimierung (vermutlich) die aus den Einschränkungen resultierenden Teilmengen nicht optimal einschätzen, um den laufzeittechnisch und dateninduziert optimalen Plan zu erstellen.

Würde dashier (sinngemäß) den Anforderungen entsprechen?
SQL-Code:
select a.Masternummer from
(
  select Masternummer from tabelle1
  where status <> 'Nand status is not null
) a
where not exists (
  select 1 from tabelle2 b
  where a.CoNummer = b.CoNummer
)
Und ist es auch akzeptabel schnell?
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