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Automatiach erstellte Syntax

Ein Thema von Delbor · begonnen am 5. Sep 2017 · letzter Beitrag vom 9. Sep 2017
Antwort Antwort
Delbor

Registriert seit: 8. Okt 2006
Ort: St.Gallen/Schweiz
1.196 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#1

AW: Automatiach erstellte Syntax

  Alt 6. Sep 2017, 07:42
Hi zusammen

@jaenicke
Zitat:
The ATTACH DATABASE statement adds another database file to the current database connection.
Sag ich doch...

Was also macht dieses ATACH an dieser Stelle? Ist das hier gedacht, um die originale MySQL-DB und die eportierte SQLite-DB in einer Verbindung zu öffnen?
Da ich das nicht beabsichtige, brauche ichs auch nicht.

@jobo:
Zitat:
pragma foreign keys off
dient wahrscheinlich dem "entspannten" Import von Daten ohne fortwährende Berücksichtigung der foreign keys.
Nein. Ein mit Google Translation übersetztes Schnipsel aus den FAQs:
Zitat:
(22) Unterstützt SQLite Fremdschlüssel?

Ab Version 3.6.19 (2009-10-14) unterstützt SQLite Fremdschlüssel-Einschränkungen. Die Durchsetzung von Fremdschlüssel-Einschränkungen wird standardmäßig deaktiviert (für Rückwärtskompatibilität). Um die Fremdschlüssel-Zwangsvollstreckung zu aktivieren, führen Sie PRAGMA foreign_keys = ON aus oder kompilieren mit -DSQLITE_DEFAULT_FOREIGN_KEYS = 1.
Zitat:
Begin End oder Begin Commit macht aus dem ganzen eine Transaktion.
Also MySQL-intern?
Zitat:
Wenn Du beabsichtigst, einzelne Schritte in (Delphi) Funktionen zu zerlegen, macht es vielleicht nur bedingt Sinn.
Meine Strategie wäre eher Alles oder Nichts, also Ausstieg bei Fehler und alle Änderungen verschwinden automatisch.
Bei einer Initalen DB Erzeugung käme das dem Wegwerfen der sqLite Datei gleich. Wäre auch okay.
Die Frage ist hier wohl, wann das ExecSql ausgeführt wird. Von mir vorgesehen ist das ExecSql eigentlich erst ganz am Schluss auszuführen.
Zitat:
Grundsätzlich auch das kein grosses Problem - ich denke, ich packe die einzelnen Createtable-Konstrukte in jeweils eine Funktion und packe sie dann folgendermassen in meine DB-Createprozedur:
markieren
Delphi-Quellcode:
Delphi-Quellcode:
SQLSring:= Funktion1;
SQLSring:= Funktion2;
Diese Beispielsyntax wäre also eher:
Delphi-Quellcode:
SQLSring.Add:= Funktion1;
SQLSring.Add:= Funktion2;
Wenn ich die einzelnen Create Table-Konstrukte in jeweils eigene Funktionen packe, dient das lediglich meiner besseren Übersicht, abgesehen davon, dass die komplette SQL-Syntax in eine eigene Klasse/Unit ausgelagert werden könnte.
Zitat:
Im Fehlerfall wird alles(!) auf den alten Stand zurückgesetzt > Rollback statt Commit.
Das ist zwingend.

Gruss
Delbor
Roger
Man muss und kann nicht alles wissen - man muss nur wissen, wo es steht.
Frei nach Albert Einstein
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#2

AW: Automatiach erstellte Syntax

  Alt 6. Sep 2017, 08:13
@jobo:
Zitat:
pragma foreign keys off
dient wahrscheinlich dem "entspannten" Import von Daten ohne fortwährende Berücksichtigung der foreign keys.
Nein. Ein mit Google Translation übersetztes Schnipsel aus den FAQs:
Zitat:
(22) Unterstützt SQLite Fremdschlüssel?

Ab Version 3.6.19 (2009-10-14) unterstützt SQLite Fremdschlüssel-Einschränkungen. Die Durchsetzung von Fremdschlüssel-Einschränkungen wird standardmäßig deaktiviert (für Rückwärtskompatibilität). Um die Fremdschlüssel-Zwangsvollstreckung zu aktivieren, führen Sie PRAGMA foreign_keys = ON aus oder kompilieren mit -DSQLITE_DEFAULT_FOREIGN_KEYS = 1.
Die Erklärung von Jobo entspricht genau dem engl. Text. "Zwangsvollstreckung" ist genau der Schwachpunkt jedes Übersetzungsprogrammes.

Mir ist nicht ganz klar warum Du Delphi bemühen willst, die Daten von einer DB in eine andere zu übernehmen.
Nach meinem Verständnis braucht man dafür ein Script, das einmal läuft und gut ist.
(na gut, in der Praxis gibt's da immer etwas nach zu arbeiten und es treten Fehler auf die behandelt werden müssen, aber im Prinzip ist das nach einem Mal erledigt)

Gruß
K-H
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#3

AW: Automatiach erstellte Syntax

  Alt 6. Sep 2017, 08:18
Da sind ein bisschen sehr viel "wahrscheinlich", "offenbar" und "ich glaube" unterwegs. :-/

PRAGMA foreign keys): Bei einem Import gibt es das Problem, dass uU Datensätze importiert, die eine Referenz auf einen Datensatz besitzen, der noch nicht importiert wurde. Wenn diese Referenz als foreign key abgebildet ist, gibt es einen Fehler. Wenn man aber weiß, dass alle Referenzen nach dem Import erfüllt sind, kann man diese foreign keys deaktivieren. Das kann man für einzelne foreign keys machen, einzelne Tabellen oder die ganze Datenbank (=PRGAMA foreign_key OFF). Und dreht es nach dem Import wieder auf.

ATTACH: Wenn man in einer Sitzung auf eine andere Datenbank zugreifen möchte, kann man den Datenbankkontext mit attach neu setzen. Alle nachfolgenden Befehle beziehen sich auf die neue Datenbank. Damit ist es aber NICHT möglich auf beide Datenbanken gleichzeitig zuzugreifen.

ad Commit/Rollback: Einen ganzen Import in eine(!) Transaktion zu packen ist blanker Unsinn. Man macht eine Datensicherung, importiert und im Fehlerfall wiederholt man den Import. Transaktionen sollen so klein und kurz wie möglich sein.

Es gibt in Delphi zwei Möglichkeiten, auf eine Datenbank zuzugreifen:
- ich packe alle SQL Anweisungen in ein Script und lasse das Script ausführen
- ich führe ein SQL Statement nach dem anderen aus
Beides hat so seine Vor- und Nachteile. Im zweiten Fall hast du mehr Kontrolle+kannst in Delphi noch alles Mögliche machen. Du sagst, es geht um Konvertierung, dann ist das eher etwas, das man nur 1x macht. Dann würde ich Variante 2 bevorzugen:
2 Connections öffnen - mySQL + SQLite
- satzweise lesen/konvertieren/schreiben
- Protokoll führen/ausgeben
- schließen
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FreePascal / Lazarus
 
#4

AW: Automatiach erstellte Syntax

  Alt 6. Sep 2017, 08:37
ad Commit/Rollback: Einen ganzen Import in eine(!) Transaktion zu packen ist blanker Unsinn. Man macht eine Datensicherung, importiert und im Fehlerfall wiederholt man den Import. Transaktionen sollen so klein und kurz wie möglich sein.
Ich hatte es so verstanden, daß alle DDL-Statements in einer Transaction enthalten sind.
Es wird doch niemand auf die Idee kommen Tausende von Datensätzen mit einer Transaktion zu verarbeiten?

Gruß
K-H
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#5

AW: Automatiach erstellte Syntax

  Alt 6. Sep 2017, 09:02
Nicht jedes DBMS kann DDL-Statements in Transaktionen packen, aber bei SQLite bin ich mir nicht sicher, das funktioniert da ja anders.

Siehe auch:
https://stackoverflow.com/questions/...s-in-major-sql
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Delbor

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#6

AW: Automatiach erstellte Syntax

  Alt 6. Sep 2017, 11:30
Hi zusammen
@TigerLily
Zitat:
PRAGMA foreign keys): Bei einem Import gibt es das Problem, dass uU Datensätze importiert, die eine Referenz auf einen Datensatz besitzen, der noch nicht importiert wurde. Wenn diese Referenz als foreign key abgebildet ist, gibt es einen Fehler. Wenn man aber weiß, dass alle Referenzen nach dem Import erfüllt sind, kann man diese foreign keys deaktivieren. Das kann man für einzelne foreign keys machen, einzelne Tabellen oder die ganze Datenbank (=PRGAMA foreign_key OFF). Und dreht es nach dem Import wieder auf.
Um mal 'alle Klarheiten zu beseitigen': die Datenbank, von der hier die Rede ist, ist leer, enthält also aktuell keine Daten. Diese werden von meinem Programm von Festplatte/direkt ab Scandisc in Form von Raw-Bildern eingelesen(Pathlist) und in einer bestimmten Reihenfolge in die DB geschrieben.**
Das heisst: von der zu erstellenden SQLite-DB müssen keine Daten aus MySQL übernommen werden, und deshalb ist das 'ATTACH' hier für mich erstmal nicht von Bedeutung - was aber nicht heisst, dass ATTACH grundsätzlich unwichtig für mich wäre, denn spätestens, wenns darum geht, Backups zu erstellen oder einzulesen, hat ATTACH sehr wohl Bedeutung. Dasselbe dürfte auch für die ForeignKeys gelten. Mein DB-Modell besteht gewissermassen aus 2 Zweigen, von MySQL Workbench "Layer" genannt.
Zentral ist dabei die Bildtabelle. Sie enthhält Spalten für das Rohbild, ein Thumbnail, eine Bitmap, ein Jpeg und eine FolderID.
Anschliessend wird ein Insert auf die Describetabelle gemacht und der PK der Bildtabelle als Fremdschlüssel eingefügt.
In diesem Layer gibt es noch eine Kategorientabelle, die mit der Desribetabelle über eine n:m-Beziehung verknüpft ist. Bevor überhhaupt mit einem Insert begonnen werden kann, muss diese Tabelle Daten enthalten, ansonsten bricht die Transaktion ab, da diese Tabelle den PK für den FK der Zwischentabelle liefert.
Es kann also keinen FK geben, der auf einen noch nicht vorhandenen PK verweist. Zumindest für diesen soeben beschriebenen ersten Zweig nicht.
Spannender wirds beim 2. Zweig. Dieser besteht zentral aus einer HTML-Tabelle, welche über eine Zwischentabelle mit der Bilddescribetabelle in einer n:M-Beziehung verbunden ist. Diese HTML-Tabelle wird vorerst nicht editiert; es gibt also hier keinen Insert und damit vorerst keinen mit der Bilddescribetabelle verbundenen Datensatz. Dieser wird erst zur Progammlaufzeit erstellt.

Sinn des Programmes ist es, zur Laufzeit eine (oder mehrere) HTML-Seiten zu erstellen und dieser dann per Drag&Drop bestimmte Bilder zuzuweisen. Das ist dann auch der Zeitpunkt, an dem die benötigten PK und FK erstellt und zugewiesen werden.

Zitat:
Wenn man aber weiß, dass alle Referenzen nach dem Import erfüllt sind,...
Das, fürchte ich, ist nur dann gefahrlos, wenn die Daten aus einer DB mit gleicher Struktur stammen, also eben etwa aus einem Backup.

**Die in meinem ersten Post gezeigte 'Satelliten"-DB soll pro Kategorie die RAW-Bilder und eine Bitmap dieser Rawdaten enthalten. Ziel ist es, diese Daten nicht in der "Mutter"-DB vorzuhalten, sondern extern auf beliebigen Laufwerken. Der Grund: die RAW-Bilder sind je nach Kamera zwischen 10 und 24 Megabyte gross, die entsprechenden Bitmaps in der Originalgrösse dreimal grösser.


Gruss
Delbor
Roger
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#7

AW: Automatiach erstellte Syntax

  Alt 6. Sep 2017, 12:13
Es kann also keinen FK geben, der auf einen noch nicht vorhandenen PK verweist.
Dann versuch doch einmal, eine Tabelle mit einem FK anzulegen, wenn es die darin referenzierte Tabelle noch gar nicht gibt, weil sie in der Erstellungsreihenfolge erst später kommt.
Detlef
"Ich habe Angst vor dem Tag, an dem die Technologie unsere menschlichen Interaktionen übertrumpft. Die Welt wird eine Generation von Idioten bekommen." (Albert Einstein)
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#8

AW: Automatiach erstellte Syntax

  Alt 6. Sep 2017, 13:47
Hi DeddyH
Zitat:
Dann versuch doch einmal, eine Tabelle mit einem FK anzulegen, wenn es die darin referenzierte Tabelle noch gar nicht gibt, weil sie in der Erstellungsreihenfolge erst später kommt.
Sorry, wieso sollte ich dies tun? Ich habe TigerLilys Aussage ja gar nicht angezweifelt:
Zitat:
PRAGMA foreign keys): Bei einem Import gibt es das Problem, dass uU Datensätze importiert, die eine Referenz auf einen Datensatz besitzen, der noch nicht importiert wurde. Wenn diese Referenz als foreign key abgebildet ist, gibt es einen Fehler. Wenn man aber weiß, dass alle Referenzen nach dem Import erfüllt sind, kann man diese foreign keys deaktivieren. Das kann man für einzelne foreign keys machen, einzelne Tabellen oder die ganze Datenbank (=PRGAMA foreign_key OFF). Und dreht es nach dem Import wieder auf.
Ausserdem bestätigt meine Aussage diejenige von TigerLili(oder umgekehrt), ob das nun in MySQL oder sonstwo ist:
Zitat:
In diesem Layer gibt es noch eine Kategorientabelle, die mit der Desribetabelle über eine n:m-Beziehung verknüpft ist. Bevor überhhaupt mit einem Insert begonnen werden kann, muss diese Tabelle Daten enthalten, ansonsten bricht die Transaktion ab, da diese Tabelle den PK für den FK der Zwischentabelle liefert.
Gruss
Delbor
Roger
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#9

AW: Automatiach erstellte Syntax

  Alt 6. Sep 2017, 13:53
Wir reden doch hier von DDL (Data Definition Language) und nicht von DML (Data Manipulation Language), oder täusche ich mich? Das bedeutet, dass alle Tabellen erst einmal erstellt werden, bevor die erste davon befüllt wird. Das bedeutet aber auch, dass man, wenn man die Fremdschlüssel sofort definiert, die Erstellungsreihenfolge der Tabellen beachten muss, da das sonst in die Hose geht.
Detlef
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Delbor

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AW: Automatiach erstellte Syntax

  Alt 6. Sep 2017, 15:34
Hi DeddyH
Ja, wir reden erstmal von DDL:
Zitat:
Das bedeutet, dass alle Tabellen erst einmal erstellt werden, bevor die erste davon befüllt wird. Das bedeutet aber auch, dass man, wenn man die Fremdschlüssel sofort definiert, die Erstellungsreihenfolge der Tabellen beachten muss, da das sonst in die Hose geht.
In meinem Fall hat MySQL Workbench die Tabelle erstellt, nachdem ich in Workbench ein Forward-Engineering durchgeführt habe. Dabei wurden die FK-Spalten schon im Workbench-Modell definiert, nicht aber deren Werte - die ergeben sich erst beim Insert der Daten aufgrund des PK-Wertes in der vorgängig mit Daten gefüllten Tabelle.
Das DB-Modell entstand seinerzeit mit im wesentlichen deiner und ccLouds Hilfe im Delphi-Treff. Leider hab ich die Beiträge nicht mehr gefunden.
Seinerzeit haben wir, auch mit Rc2c, viel über Normalisierung und u.a. auch Dateninkonsistenz diskutiert.

Gruss
Delbor
Roger
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