For a string, dynamic array, method pointer, variant, or Int64 result, the effects are the same as if the function result were declared as an additional var parameter following the declared parameters. In other words, the caller passes an additional 32-bit pointer that points to a variable in which to return the function result.

das ist aus der Delphi6 Hilfe. Mich würde jetzt interessieren, woher der Pointer kommt, den Delphi verwendet um die dynamischen Daten zu speichern. Ist das die gleiche Adresse, wie die meiner Empfängervariable(x := f(y)? Kann ich dann davon ausgehen, dass wenn ich die Resultvariable verwende ich bei diesen Typen direkt in mein "x" schreibe oder geht das nochmal einen umweg!?

Bin halt neugierig

Unter welchem Punkt hast du denn den Hilfetext bekommen?

Grüße Minz

Hallo DerKapitalist,

ich verstehe die Hilfe so, dass folgende Deklarationen intern gleich verarneitet werden:

zusammenfalten · markieren

Delphi-Quellcode:

function Compute(a, b: String): Int64;

procedure Compute(a, b: String; Var myResult: Int64);

{ Aufruf }
theResult : Int64;

{...}
theResult := Compute('Hallo', 'Welt');

Compute('Hallo', 'Welt', theResult);

In beiden Fällen steht in theResult das Ergebnis.

Ich hoffe das ist das, was du wissen wolltest.

Moin Kapitalist,

der Platz für eine Result Variable, wenn es sich um einen Pointer handelt, wird beim Funktionsaufruf intern automatisch deklariert, aber nicht (!) initialisiert.
Demzufolge ist es nicht die Adresse Deiner Variablen.

Wäre auch fatal, denn Du kannst ja innerhalb der Funktion mit Result anstellen, was auch immer Du willst, und wenn sich das auf Deine Variable auswirken würde wäre das ja ausgesprochen unerfreulich