Hallo!

Ich erzeuge mir eine ganz simple SQlite-DB zur Laufzeit:

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Code:

CREATE TABLE daten (
   id INTEGER NOT NULL
PRIMARY KEY AUTOINCREMENT,
   "bintest" BLOB NOT NULL
);

Diese Datenbank fülle ich sequentiell mit Filestreams:

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Delphi-Quellcode:

for sFilename in Filenames do begin
  Query.FieldByName('bintest').DataType := ftBlob;
  Query.FieldByName('bintest').AsStream := TFileStream.Create(sFileName, fmOpenRead);
end;

Also streng nach Handbuch. Das ganze ist natürlich umfangreicher, aber im Prinzip kann ich das auf dieses Szenario runterbrechen. Die Dateien in FileNames sind alle recht klein (< 1 MB), dafür zahlreich. Während die Schleife läuft, kann man parallel im Explorer beobachten, wie die Datenbankdatei größer wird. Bei ca. 1,2 bis 1,4 GB bricht das Ganze jedoch ohne weitere Exception ab.

Zuerst hab ich das auf das Dateisystem geschoben, weil der Zielpfad auf einer FAT32-Partition lag. Also anderen Zielpfad auf eine NTFS-Partition genommen. Selbes Problem. Der Abbruch erfolgt aber nicht exakt beim selben Dateieintrag, sondern wie gesagt dynamisch zwischen 1,2 und 1,4 GB. Laut Handbuch sollte aber ungleich mehr gehen mit SQlite und FireDAC.

Tja, und nu? Ich wäre für Hinweise dankbar.

Grüße
Cody

.. wie entwickelt sich denn der RAM-Speichergebrauch?

Grüße
Klaus

Hehe das war auch mein erster Gedanke, durch diese augenscheinlich seltsame Verwendung von TFileStream.Create. Aber laut Taskmanager bleibt der Verbrauch mit ein paar 100 kB +/- Abweichung konstant bei 35 MB im Debugbuild.