einen Datensatzmitgliedsnamen dynamisch zuweisen

[neumimnemecky]

Ich bin mit der jetzigen Lösung zufrieden.

Code:

if group = 'A' then
 case AnsiIndexText(pars[0], ['path', 'first_frame', 'end_frame' , 'first_filename' , 'check_if_files_exist']) oF
   0: ini.basic.A.path := pars[1];
   1: ini.basic.A.first := pars[1];
   2: ini.basic.A.last := pars[1];
   3: ini.basic.A.start_name := pars[1];
   4: ini.basic.A.check_files_exist := true;
 end
else
if group = 'B' then
 case AnsiIndexText(pars[0], ['path' , 'first_frame' , 'end_frame' , 'first_filename', 'check_if_files_exist']) oF
   0: ini.basic.B.path := pars[1];
   1: ini.basic.B.first := pars[1];
   2: ini.basic.B.last := pars[1];
   3: ini.basic.B.start_name := pars[1];
   4: ini.basic.B.check_files_exist := true;
 end;

Ich denke, es ist nur eine Schande, dass ich etwas nicht mit Stil verwenden kann

Code:

ini.basic[group].check_files_exist

[himitsu]

Zitat von neumimnemecky:

Ich denke, es ist nur eine Schande, dass ich etwas nicht mit Stil verwenden kann

Könnte man schon, wenn man will

Delphi-Quellcode:

record // oder class
  A: TIrgendwas;
  B: TIrgendwas;
  C: TIrgendwas;
  property basic[S: string]: TIrgendwas read ... write ...;  // die Getter/Setter nicht vergessen 
end;

Zum Auslesen kein Problem ... beim Zuweisen mit Records muß man "bissl" aufpassen/rumpfuschen.

[neumimnemecky]

Zitat von himitsu:

Zitat von neumimnemecky:

Ich denke, es ist nur eine Schande, dass ich etwas nicht mit Stil verwenden kann

Könnte man schon, wenn man will

Delphi-Quellcode:

record // oder class
  A: TIrgendwas;
  B: TIrgendwas;
  C: TIrgendwas;
  property basic[S: string]: TIrgendwas read ... write ...;  // die Getter/Setter nicht vergessen 
end;

Zum Auslesen kein Problem ... beim Zuweisen mit Records muß man "bissl" aufpassen/rumpfuschen.

"property name declaration read ... write ..." Ich habe etwas Ähnliches in C/C++ gesehen, aber es ist eine sehr komplexe Sprache (programming language?) für mich. Hier muss ich Wissen hinzufügen. Wonach soll ich suchen? (englischer Begriff oder Name, lerne ich hauptsächlich von http://delphibasics.co.uk)

[himitsu]

https://docwiki.embarcadero.com/RADS...aften_(Delphi)
https://docwiki.embarcadero.com/RADS...rties_(Delphi)

in älteren Delphis ging eine Überladung nicht (mehrere Array-Property), aber wenn, dann gingen sie nur als Default-Property,
und in noch älteren Delphi ging es nur in Klassen aber noch nicht in Records.



Und die string-like Array-Operatoren gab es im Delphi 7 auch noch lange nicht.

Delphi-Quellcode:

var X, Y: array of Integer;

X := [4, 5, 6];
Y := [7];  // SetLength(Y, 1); Y[0] := 7;
X := X + Y;
X := X + [1, 2, 3];
Insert(9, X, 2);

// [4, 5, 9, 6, 7, 1, 2, 3]

https://docwiki.embarcadero.com/RADS...Types_(Delphi)
https://blog.marcocantu.com/blog/201...delphixe7.html
http://embarcadero.qcomgroup.com.tw/...whats-new.html

[neumimnemecky]

Ich bin im Abschnitt "Indexspezifizierer" (Index Specifiers) verloren. Warum verwenden sie im Folgenden keine Klammern []? "property Left: Longint index 0 read GetCoordinate "
https://docwiki.embarcadero.com/RADS...Redeclarations

[himitsu]

Das ist was Anderes.

Über "diesen" Index kann man für mehrere Property den selben Getter/Setter verwenden.

Delphi-Quellcode:

property IrgendwasA: TSonstwas index 1 read GetItgendwas ...
property IrgendwasB: TSonstwas index 2 read GetItgendwas ...
property IrgendwasC: TSonstwas index 3 read GetItgendwas ...

Man kann den Index einfach einfach nur zur Verwendung der Erkennung welches Irgendwas# gemeint ist nutzen,
oder man kann diese 32 Bit auch verwende, u darin was zu Kodieren.

z.B. Property für den Zugriff auf einen/mehrere Bits (Bismaske) und darin codieren welche/wieviele Bits jeweils gemeint sind.
Oder man kann auch jeden anderen Ordinalen Typen dort angeben (z.B. Konstanten/Enums)

Delphi-Quellcode:

const cA = 1;  // = Ord('A');
property IrgendwasA: TSonstwas index cA read GetItgendwas ...
property IrgendwasB: TSonstwas index cB read GetItgendwas ...

type TIrgendwasEnum = (iwA, iwB); 
property IrgendwasA: TSonstwas index Ord(iwA) read GetItgendwas ...
property IrgendwasB: TSonstwas index Ord(iwB) read GetItgendwas ...

z.B. im Getter/Setter mit Index "rechnen",
das als Index für eine Array/Liste-Variable verwenden
oder für ein CASE index OF bzw. CASE TIrgendwasEnum(index) OF oder ...

[neumimnemecky]

Zitat von himitsu:

Das ist was Anderes.

Ich habe keinen Hochschulabschluss. Ohne konkrete Anwendungsbeispiele aus der Praxis sind mir diese Dinge zu kompliziert. Im Allgemeinen ist es für mich also nur eine Theorie, und Theorien sind für mich ohne ein konkretes Beispiel schwer zu verstehen. Deswegen verstehe ich das nicht. Insgesamt ist mir der Artikel zu schwer.

[neumimnemecky]

Ich habe versucht, dem Beispiel in # 15 zu folgen. der Übersetzer nimmt keine Aufzeichnungen vor (Der Übersetzer nimmt den Code nicht; The compiler does not accept that). Ich probiere die Klasse aus. Fehler:

Code:

TBasicGroupSettings = record
  path: string;
  check_files_exist: boolean;
  start_name: string; // first_filename
  first: string;  // first_filename
  last: string;   // end_frame
end;
// ini.basic has some general settings too
type TBasicSettings = class
  is_scroll_vertical: boolean;
  is_image_direction_up: boolean;
  is_search_colors_HSL: boolean;
  check_files_exist_A: boolean;
  check_files_exist_B: boolean;
  RAM_disk: string;
  RAM_free: LongWord; // v MB
  A: TBasicGroupSettings;
  B: TBasicGroupSettings;
  fps: byte;
  scroll_max_shift: integer;
  property basic[G:String] TBasicGroupSettings read Get_A write Set_A;
end;

[Error] constants_ini.pas(47): ':' expected but identifier 'TBasicGroupSettings' found

Code:

property basic[G:String] TBasicGroupSettings read Get_A write Set_A;

[freimatz]

Zitat von neumimnemecky:

Ich bin mit der jetzigen Lösung zufrieden.

Code:

if group = 'A' then
 case AnsiIndexText(pars[0], ['path', 'first_frame', 'end_frame' , 'first_filename' , 'check_if_files_exist']) oF
   0: ini.basic.A.path := pars[1];
   1: ini.basic.A.first := pars[1];
   2: ini.basic.A.last := pars[1];
   3: ini.basic.A.start_name := pars[1];
   4: ini.basic.A.check_files_exist := true;
 end
else
if group = 'B' then
 case AnsiIndexText(pars[0], ['path' , 'first_frame' , 'end_frame' , 'first_filename', 'check_if_files_exist']) oF
   0: ini.basic.B.path := pars[1];
   1: ini.basic.B.first := pars[1];
   2: ini.basic.B.last := pars[1];
   3: ini.basic.B.start_name := pars[1];
   4: ini.basic.B.check_files_exist := true;
 end;

Da ist noch Luft nach oben.
a) Lokale Variablen mit schönen Namen verwenden und pars[0] bzw pars[1] zuweisen.
b) Prozedur machen für den doppelten Code und übergeben von ini.basic.A oder ini.basic.B. Dann spart man sich den doppelten Code. Dann der Aufruf:
Mach(group, 'A', pars[0], pars[1], ini.basic.A);
Mach(group, 'B', pars[0], pars[1], ini.basic.B);