ja, FPC packt viel
VMT Zeugs in die Executables.
Ich nehme mal an, das dieses Projekte zum studieren von Compilerbau + PCODE + Platform Code dient.
weil, es ist alles offen dokumentiert.
Was dem Debug angeht: da kann man wählen aus dwarf2 oder dwarf3 - beide Formate mag der GDB - der GNU Debugger - sehr gerne.
Zusätzlich zum Debug kann man dann Zeilennummern ein- oder ausblenden - macht dann die Größe der Exe kleiner bzw. größer.
Was mich ein wenig stört ist das Target-Linker-Zeugs...
man kann zwar Assembler Code erzeugen - für A6T bzw. Intel Format - für as.exe oder nasm.exe.
Die objekt-Dateien können dann mit anderen Projekten gemischt werden (für Experten) ...
Aber das eigentliche Linken mit den LD aus der GNU Reihe wird man nicht glücklich (in Verbindung mit FPC), da es scheint, dass der FPC einen internen Linker verwendet.
Ansonsten ein gelungenes Ding.
Eines Frage ich mich aber trotzdem:
- man kann
DLL anlegen
- dazu legt FPC auch .a rchive Dateien an, die eigentlich verwendet werden, um Code für das zugreifen auf
DLL Funktionen bereit zustellen
- aber auf der anderen Seite wird das nicht so recht unterstützt
- (hat vieliecht mit der Vergangenheit und Thema von FPC zu tun, wobei einige weitreichende Platformen unterstützt werden sollen und jede ja ihr eigenes Ding macht