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Umzug von Embarcadero Delphi zu Lazarus?

Ein Thema von toenne · begonnen am 12. Jul 2024 · letzter Beitrag vom 4. Jun 2025
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Seite 3 von 3     123   
MichaelT

Registriert seit: 14. Sep 2005
Ort: 4020 Linz
562 Beiträge
 
Delphi 10.3 Rio
 
#21

AW: Umzug von Embarcadero Delphi zu Lazarus?

  Alt 17. Aug 2024, 17:06
Bleib für den Moment auf jeden Fall noch bei Delphi und sammle mit FPC/Laz auf anderen Umgebungen als Windows und Linux Erfahrung und OS/X geht mittlerweile auch recht komfortabel ohne Build From Source.

Es gibt ein Video auf YT-Channel ChapmanWorld das sich mit Android Deployment befasst.

Programmieren in der Freizeit war noch nie eine gute Idee und das schon seit 30 Jahren. Ich mache es aber trotzdem.

FPC/Laz funktioniert auf gängigen Linuxen sehr gut und ist am Ende gegenüber Delphi auf Windows, wenn man das ganz 'Umg'scheißert' rundherum betrachtet. Wobei das 'Umg'scheißert' zu Beginn eher lästig ist, bspw. Webinfrastuktur auf Apache plus PHP und ergänzend dazu Web mit Delphi, wenn man unbedingt meint, dass man den Weg beschreiten soll.

Für zahlt sich FPC/Laz auf Windows und Linux aus und auf meinem mittlerweile ziemlich betragen Macbook schnurrt Mint-Linux. Wenn man sich Fedora antut und es in voller Pracht, Güte und Speed zum laufen bekommt, dann tut es das auch, aber Vorsicht bei Upgrades usw. Da empfiehlt sich dann eher doch ein PC und Fedora installiert und deinstalliert nach Belieben. Auf Kubuntu FPC/Laz plus libqt5pas, alternative Quelle auf github . Gegebenenfalls sollten GTK2 Themes installiert sein oder installiert werden.

Ich nehme z. B. auch instantfpc usw.

Kann man in VirtualBox fahren, geht halbwegs hurtig von der Hand.

-
Seriöse Programmierung in der Freizeit, welche nicht am Job anstreift, halte ich für ein befremdliches Vergnügen. Selbst Webtechnologien und am letzten Stand zu
bleiben führt schnell auch zum Administrator meiner Box und dann ab in die Arbeit, wo ist der Schlaf nur abgeblieben?
-

Android habe ich mir mit Lazarus derweil nicht angetan. Aber nach Gefühl, würde ich noch Delphi und Android bevorzugen, wenn man überhaupt auf der Schiene bleibt oder sich gegebenenfalls eine andere gleichartig wenig aufwendige sucht. Aber sobald du C/C++ musst programmieren, dann bist schon geliefert. C/C++ ist kein Hobby, außer man hat viel Erfahrung, denn mit hie und da einmal native mit C/C++, naja.

Ich schaue mir immer von der ISO in der VirtualBox den gesamten Aufwand inkl. bspw. Installation von Firebird, Konfigurationen von anderen Services usw. an und bewerte den Gesamtaufwand bis alles schnurrt und wieviel man sich schriftlich merken muss. Man bekommt Übung. Vor gdebi-(gtk) war/ist Laz/FPC auf so optisch aufgepimpten Mac ähnlich ausgestalteten und doch schlanken Linuxen eine gute Möglichkeit sich auf Linux fortzubilden. GDB Interface ist nicht mehr das Thema und auch nicht unter Windows.

Ich nehme den gdb auf der Kommandozeile, was nicht schadet zumindest bedienen zu können.

Wenn man an einen Umstieg auf ein anderes OS als Windows denkt, man bekommt eine Art Delphi/Windows hin. Delphi hat die Nase vorne, wenn (einmal) alles läuft und hernach hat man halbwegs lange (s)eine (selige) Ruhe. Windows deinstalliert nicht einfach so nebenbei einmal so nebenbei den Gnome wie Kali, obwohl das OS selbst reißt an wie Sau in einer Box in VirtualBox. Möglw. habe ich eine Rolling Release erwischt, bin mir aber nicht ganz so sicher, dass es eine solche war. Man gewöhnt sich auch an das, es erstaunt einen im lauschigen Moment dann doch.



Servus in die Runde,
ich bin Hobbyprogrammierer der alle Jubeljahre mal ein Projekt verbricht bzw. ändert.
Wie auch aktuell wieder mit der 11.3, und ich habe jetzt endgültig davon die Nase voll.
Frage daher: Hat jemand erfolgreich die Migration von Embarcadero Delphi Android Projekten zu Lazarus vollzogen und ist der Aufwand halbwegs überschaubar? Oder wäre es sinnvoller dann lieber die Projekte von Grund auf neu aufzusetzen? Das hiesse für mich nämlich die Programmiererei an den Nagel zu hängen, dafür habe ich leider einfach keine Zeit mehr.
Freue mich über jeden Bericht - dankeschön
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Benutzerbild von paule32.jk
paule32.jk

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358 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#22

AW: Umzug von Embarcadero Delphi zu Lazarus?

  Alt 24. Aug 2024, 15:57
sodele.

Ich habe auch einen Schritt weiter - hin zu Netzwerkprogrammierung gewagt, und
den Ubuntu-Linux-Server mittels Microsoft Store vollzogen.
Dann noch ein kleines apt-get Update, und die benötigten Tools, um aus C++ Code
binaries wie .so und Co. erstellen können, waren innerhalb einer knappen Stunde
Geschichte.

Dann noch Visual C++ installiert, um von Windows aus für Linux programmieren zu können.
Dieser Schritt war natürlich, wie viele wohl bemerken werden, sinnfrei (2. Bild).
Weil, man kann ja gleich in der WSL starten, und dort die Programme erstellen,
weil man die ja sowie so kopieren muss.

Ich habe das noch nicht weiter getestet...
aber fpc kann man ja auch unter der WSL installieren, und hat dann ggf. einen kostenlosen
Entwickler-Server (man schreibt auf Windows, kompiliert aber auf beiden Systemen - mittels
Scripts...

Also ich bin begeistert ...
Miniaturansicht angehängter Grafiken
windlin.jpg   winlin2.jpg  
Frag doch einfach
Alles was nicht programmiert werden kann, wird gelötet
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MichaelT

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Delphi 10.3 Rio
 
#23

AW: Umzug von Embarcadero Delphi zu Lazarus?

  Alt 3. Jun 2025, 08:27
nun, die Geschwindigkeit wird wohl darin begründet sein, das kostenlose Compiler eine "Mehraufwand" betreiben, um eine weite Platform - Ebene abdecken wollen.
Und jede Platform hat ja seine Eigenschaften, die die andere nicht hat.

So kann man schreiben, das EMB Delphi sich auf die Windows-Ebene spezialisiert hat - wie der Microsoft C++ Compiler, der mit der IDE als Visual Studio vermarktet wird, schneller ist als jeder andere freie C++ Compiler, da VSC++ Funktionen nutzt, die speziell von Microsoft optimiert wurden, und daher auch kleineren Code erzeugen als freie Compiler.

Als freien Compiler in Richtung C++ kann ich nur erfahrungsweise die POSIX emulierte Shell Cygwin ansprechen.
Der dort eingesetzte GNU C/C++ Compiler erzeugt kleine Programme, bei der man aber dann die DLL hell hat.
Aber die Programme genauso schnell laufen, als würde man sie mit anderen GNU C/C++ schreiben und in einen statischen Image schreibt.

Ich sags ja immer wieder: Jungs, Ihr müsst Helme tragen, und Euch spezialisieren.

Mann hat wenig davon, wenn man eine breite Palette an Services anzubieten, als wenn man sich für ein, höchstens zwei Services spezialisiert hat...
Es mag schon stimmen, das, umso mehr ich anbiete, umso mehr kann ich Kaptial machen.
Aber ob dann das Endprodukt dann sein Geld wert ist, ich weiß nicht so recht...

Ich sag da nur Fazebuk Spiele...
Die Güte der Microsoft C/C++ Compiler ist mittlerweile unbestritten, selbst jener, die in der Breite ausgeliefert werden.

Zu Zeiten der großen UNIX Großhersteller neben IBM waren Entwicklungswerkzeuge on board aber für Entwicklung. Das wäre jenes Themengebiet, das wir als systemnahe und Programmierung von Treibern usw. kennen aka. UNIX/C Welt. Entwicklung ist war in der Version 0.X oder 1 ein analoges Teil und oder heute schon digitale Hardware in Software abzubilden.

Home Computing, als es in den 1980ern (am Ende der C64) in der Breite ankam und PC insb. später mit Windows und GUI hatten von Beginn an eine Trennung, welche sich in den 1990ern verstärkte.

Was wir als Open Source Entwicklungswerkzeuge kennen, ist eher schon die Umkehrung dieses Trends.

Anwendungsentwicklung gab es am IBM 'Host' auch schon und Entwicklung im ursprünglichen Sinne war auch ob der Security zwar möglich, aber nicht unbedingt gerne gesehen, im Sinne von 'nicht technisch besonders versierte Programmierer/Entwickler' sollen entwickeln. Als Sonderzweig von Entwicklung entstand die Anwendungsentwicklung, welche auf Anwendungsprogrammierung mit bspw. On-Board Entwicklungswerkzeugen hinauslief bspw. PL/I oder COBOL resp. PASCAL/MODULA vs. Großrechner Assembler oder C/Assembler. Organisationsprogrammierung vs. Programmierung/Entwicklung im ursprünglichen Sinne.

Die Entsprechung von Organisationsprogrammierer oder daran angelehnt wäre der Data-Scientist, halt eben vermischt mit Database.

Die Synthese daraus war insb. die PC Anwendungsentwicklung und dafür stand Delphi als zugegeben flexibelstes Werkzeug mit Anspruch auf Smell of Systemcharakter in Ansätzen. Smalltalk wäre so der Vertreter der systemischen Zugänge schlechthin, deren typische Vertreter heute so die geschlossenen Systeme wie SAP bspw. wären und etwas offenere Zugänge Java und Konsorten. Java war so das letzte seiner/dieser Art, aber auch schon aus selbiger geschlagen.

Hernach kam Softwareentwicklung mit Modellierung usw.

--

Die großen Troubles mit den UNIX Systemen waren die 'alten Programmierer' und der Scripts auf UNIX und hernach wurden ein paar Fälle verallgemeinert um dem PC in großen Organisationen die Türe zu öffnen. Deswegen wollte MS auch die Command Linie damals so gut es geht verstecken, mal abseits von XENIX und SCO.

Thema Mikrocomputer.

--

Technisch ist in Linux diese Ursprünglichkeit noch spürbar oder dank bspw. APT nur noch ein Hauch davon. Hätten wir noch make install als den bevorzugten Weg der Installation am End-User PC, dann wäre der Freundeskreis rund um Linux ausgesprochen überschaubar, so meine Vermutung.

--

Delphi ist der letzte (kommerzielle) Repräsentant des 'Kaperns' der Anwendungsentwicklung auf PC und damit des PC selbst.

Bei uns stiegen die IBM lastigen Organisationen (inkl. Business Support) um, in den US gab es, nicht nur dort, die sog. CRM Systeme, welche ihrerseits eher geschlossener waren. Bei uns gab es eher verteiltes XBase und CRM Systeme in den großen ehem. verstaatlichen Unternehmen (Telekom, Krankenhäuser usw.)

Der parallel laufende Strang hin zu Zentralisierung ala IBM-Host früher lief an sich im Web weiter und findet heute in der Kombi App/Cloud seine aktuelle Ausprägung. Nach der Jahrtausendwende kamen neben Business inhaltlich/thematisch eben Medien hinzu, welche zuvor eher mit Pagemaker/Ventura Publisher und Apple Computer usw. im Innovationszyklus zuvor wurden bedient.

--

GUI Entwicklung ist an sich schweineteuer. Weswegen es auch viele insb. DB 4GL Style Entwicklungssysteme gab und aus dem systemisch anmutenden Umfeld von Entwicklung waren die Workbenches der Zugang, als Ergebnis des wachsenden Einflusses von GUI.

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Geschuldet all dem Luxus, den wir im Delphi ECO System noch immer haben, jetzt auch im Sinne von reicher Auswahl, ist die Frage ob FPC/Lazarus und RAD Studio ein eben solches 'Problem'.

Ich bin auf Linux am Arbeitsplatzrechner aktiv auf Mint und Lazarus 3.8 als auch 4.0 auf Windows (im Test).

--

In Österreich ist Spezialisierung schon immer Pflicht gewesen. Ich kenne einen Entwickler der schon seit ewigen Zeiten des sog. Handys (vor Smarthone) Apps bspw. für Nokia Handies schrieb. Man kann sich nicht entlang eines wie auch immer gearteten Beloved Tools oder einer solchen Technologie spezialisieren. Das geht aber sowieso nicht, damit würde das Pferd von hinten aufgezäumt.

Wenn Großhersteller und OS resp. andere Basistechnologie Provider beschließen, sie liefern die Tools, dann kannst z'Haus gehen. Zu Zeiten der 1990er in Richtung mehr Offenheit mal abseits Home Computing, also im Business, sind vorbei, die Musik hat(te) ausgespielt.

Oracle wollte das in den 1990ern schon gar nicht, weswegen sich einige Tool Alternativen von Third-Parties haben gehalten - siehe PL/SQL Developer, Toad, SQL Detective als eine Art Toad Clone im Ursprung (welcher im Moment eher in Wartung scheint plus anderen Produkte und der öffentl. zugängliche Teil nicht erreichbar). Beim Toad war der USP die Integration der zugekauften und integrierten Tools bezüglich der Fehleranalyse im laufenden System (Oracle DB). Früher war ALT-Enter King, hernach diese Funktion, so mit der Jahrtausendwende.

Heute sind Entwicklungsumgebungen sehr ähnlich. Tayloring (unter Python mit pip) der Arbeitsumgebung ist de facto Pflicht, auch wenn diese Entwicklung über Perl und damit dem Web kam. Heute gibt es Compiler Engineers im Vergleich zu früher wie Sand am Meer.

Aber die großen Richtungsentscheidungen in der IT sind politischer Natur. Ohne Wintel Dominanz wäre es nicht möglich gewesen die Qualität des Unterbaus von Software in jeder Richtung so zu stärken, dass diese als praktisch rock solid heute kann betrachtet werden. Sobald geopolitische Risiken zurück (ins Spiel) kommen, dann kann sich Hardware schnittig ändern. Die Kompensation solcher Risiken hatten schon immer mehr Einfluss auf Technologien und deren Einsatz.

In dem Sinn ist die Frage nach 'auch auf ARM', wie in dem Thread angesprochen relevant.

--

Linux hat halt glibc Version Dependencies usw. während hingegen Microsoft mit Updates und Datensaugerei, wie weit weiß ich nicht, zu kämpfen hat. Ein Hersteller braucht eigentlich nicht 'verpflichten', sondern der gibt Tools einfach gratis raus/mit und erreicht in der Entwicklerbasis- resp. dem ECO System die Standardisierung. In einer weniger monopolisierten Stellung oder aus einer solchen heraus, kann man nichts durchdrücken und ist immer in der Defensive. Open Source und Delphi als auch FPC/Laz sind noch immer erstaunlich offensiv.
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Delphi 11 Alexandria
 
#24

AW: Umzug von Embarcadero Delphi zu Lazarus?

  Alt 4. Jun 2025, 11:33
Also ich habe den Umstieg vollzogen und bin fast zufrieden.
Nicht zufrieden bin ich auf die Größe der Executables - die sind ja riesig.
Gut, man braucht in den meisten Fällen aber dazu keine weiteren DLL Dateien mitgeben.
Aber der FPC liefert verdammt schnellen und sehr hoch optimierenden Assembler und Exe Output.
Die Lazarus Umgebung ist etwas gewöhnungsbedürftigt - aber okay.
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#25

AW: Umzug von Embarcadero Delphi zu Lazarus?

  Alt 4. Jun 2025, 13:05
Nicht zufrieden bin ich auf die Größe der Executables - die sind ja riesig.
Gab's da nicht eine Option, diverse Infos, die der Compiler oder Linker in die Dateien packt, zu entfernen?

https://lazplanet.blogspot.com/2013/...e-of-your.html

(wobei das von 2013 ist, also evtl. schon veraltet.)
Thomas Mueller
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Delphi 11 Alexandria
 
#26

AW: Umzug von Embarcadero Delphi zu Lazarus?

  Alt 4. Jun 2025, 17:43
ja, FPC packt viel VMT Zeugs in die Executables.
Ich nehme mal an, das dieses Projekte zum studieren von Compilerbau + PCODE + Platform Code dient.
weil, es ist alles offen dokumentiert.
Was dem Debug angeht: da kann man wählen aus dwarf2 oder dwarf3 - beide Formate mag der GDB - der GNU Debugger - sehr gerne.
Zusätzlich zum Debug kann man dann Zeilennummern ein- oder ausblenden - macht dann die Größe der Exe kleiner bzw. größer.
Was mich ein wenig stört ist das Target-Linker-Zeugs...
man kann zwar Assembler Code erzeugen - für A6T bzw. Intel Format - für as.exe oder nasm.exe.
Die objekt-Dateien können dann mit anderen Projekten gemischt werden (für Experten) ...
Aber das eigentliche Linken mit den LD aus der GNU Reihe wird man nicht glücklich (in Verbindung mit FPC), da es scheint, dass der FPC einen internen Linker verwendet.
Ansonsten ein gelungenes Ding.
Eines Frage ich mich aber trotzdem:
- man kann DLL anlegen
- dazu legt FPC auch .a rchive Dateien an, die eigentlich verwendet werden, um Code für das zugreifen auf DLL Funktionen bereit zustellen
- aber auf der anderen Seite wird das nicht so recht unterstützt
- (hat vieliecht mit der Vergangenheit und Thema von FPC zu tun, wobei einige weitreichende Platformen unterstützt werden sollen und jede ja ihr eigenes Ding macht
Frag doch einfach
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