Hi,

ich hab grad eine Unit geschrieben, nur kommt immer die Meldung "Funktion braucht einen Ergebnistyp", obwohl ich ganz sicher bei jeder Funktion einen habe.
Außerdem wird der fehler in einer Zeile angezegt, wo es keine Funktion gibt:

markieren

Delphi-Quellcode:

unit EasyRegistry;

interface //Hier tritt der Fehler auf

uses
  Windows, Registry;

weiß einer was man da machen kann?
Ich hab auch schon probiert den QT in eine neue Unit zu kopieren, aber mit wenig Erfolg.

Moin moin

änder doch mal

function RegToStr(path, name: string); RootKey: HKEY): string; overload; in

function RegToStr(path, name: string; RootKey: HKEY): string; overload; ^^Die schließende Klammer wegmachen...

schönen Gruß

Sam

kurze zwischenfrage (ich geh davoin aus, das das duie lösung war):

was heisst dieses "overload" dahinter
oder auch ich glaub "digital"

*zack* .. So hab auch mal die .Create anweisungen aus den try...finally Blöcken geholt.

[edit]

@glkbkk

siehe OH :

Zitat:

Prozeduren und Funktionen überladen

Sie können an eine überladene Routine Parameter übergeben, die vom Typ her nicht den in den Deklarationen der Routine festgelegten Parametern entsprechen, die aber zuweisungs-kompatibel mit den Parametern in mehr als einer Deklaration sind. Dies wird häufig dann der Fall, wenn eine Routine mit verschiedenen Integer oder Reel-Typen überladen wird. Zum Beispiel:

markieren

Delphi-Quellcode:

procedure Store(X: Longint); overload;

procedure Store(X: Shortint); overload;

Wenn dies ohne Mehrdeutigkeiten zu erzeugen, möglich ist, ruft der Compiler in diesen Fällen die Routine auf, deren Parameter den Typ mit der kleinsten Reichweite besitzen, die für die eigentlichen Parameter in dem Aufruf ausreichend ist. (Konstantenausdrücke mit Reell-Werten haben immer den Typ Extended.)

[/edit]

@BluesKid:

Danke, das war! Jetzt funktionierts...

Nur was genau war der fehler?
Ich kann keinen unterschied finden (bis auf zwei schließende klammern im interface, welche aber das problem nicht vollständig beheben...)

Vorher:

markieren

Delphi-Quellcode:

  function RegToStr(path, name: string); //<-- hier hat die function keinen Ergebnistyp
  RootKey: HKEY): string; overload; //<-- und es ist fraglich ob dir der Compiler das
                                    // durchgehen lassen würde ;-)

nacher:

markieren

Delphi-Quellcode:

function RegToStr(path, name: string; RootKey: HKEY): string; overload;
                                // ^^^^ jetzt stimmt

OK, danke...

ähm, einfach gesagt,
procedure machwas(a:integer); overload; bewirkt, das bei einem solchen aufruf

machwas(a);//typ shortint vor dem eigentlichen aufruf den short in nen int wandelt
richtig so?

Obwohl's eigentlich OT ist:
Mit overload kannst du mehrere Prozeduren mit dem selben Namen erstellen, die unterschiedliche Parameter entgegennehmen. Der Comiler ruft dann automatisch die Prozedur auf, zu der die übergebenen Parameter passen.

das heisst der kompiler passt nicht die typen an, sondern sucht die passende procedure aus...


und override?
error-code-unterdrückung?