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MathiasSimmack
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#2

Re: Win-Setup Updater

  Alt 18. Okt 2004, 14:36
  1. Nimm dem Anwender das Kopieren der Windows-CD auch noch ab. Soll heißen: Du sagst dem Anwender, er soll die CD einlegen und fragst nach dem entsprechenden Laufwerk (btw: eine dialoggestützte Auswahl à la [dp]"SHBrowseForFolder"[/dp] wäre bei den ganzen Pfadangaben nicht übel ) und kopierst den Inhalt der CD selbst in einen Ordner.
  2. Startest du das Entpacken des Servicepack (Button "Extrahieren") über ShellExecute? Dann nimm was anderes, weil ich so nämlich dein Programm schließen kann, während das Servicepack noch entpackt wird.
    Gibt man die Pfade übrigens manuell ein (und korrekt ), dann wird der Update-Button nicht aktiviert. Man muss das Servicepack also noch einmal durch dein Programm entpacken lassen, um es letztlich integrieren zu können.
  3. Admin-Rechte beachten! Auch bei der Inventur weigert sich das Update, die Aktion auszuführen, wenn man nur Benutzer ist. Ich habe mir gerade den Kopf zerbrochen, warum es nicht geht. Und dass ich keine Admin-Rechte hatte, war des Rätsels Lösung.
  4. Vielleicht könntest du nach dem erfolgreichen Update das Servicepack-Verzeichnis automatisch entfernen. Gebraucht wird es dann ja nicht mehr.
Generell sage ich, dass die Idee des Tools nicht schlecht ist. Aber du solltest die ganzen Schritte noch vereinfachen. Momentan ist die Bedienung etwas zu umständlich. Die Pfade müssen per Hand eingetippt werden. Hier wäre ein Dialog (wie schon gesagt) besser. Und warum fasst du nicht das Entpacken und die Inventur zusammen? Würde sich doch anbieten.

Fazit: Nicht ganz so kompliziert und umständlich, und es ist durchaus von großem Nutzen.
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