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Pascal unter DOS?

Ein Thema von daniel8520 · begonnen am 21. Mai 2004 · letzter Beitrag vom 22. Mai 2004
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daniel8520
(Gast)

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#11

Re: Pascal unter DOS?

  Alt 21. Mai 2004, 19:55
Das würde mich auch mal interessieren!
Wär ja schön einfach!
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Nicolai1234

Registriert seit: 21. Feb 2004
1.008 Beiträge
 
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#12

Re: Pascal unter DOS?

  Alt 21. Mai 2004, 19:57
Wie kann man eigentlich die Eingabe des Users "auslesen"?
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Chewie

Registriert seit: 10. Jun 2002
Ort: Deidesheim
2.886 Beiträge
 
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#13

Re: Pascal unter DOS?

  Alt 21. Mai 2004, 20:00
Zitat von Nicolai1605:
Ich habe das hier gefunden! Laufen diese Programme, dann auch unter DOS?
Nein, das tun sie nicht. 1. ist DOS ein 16-Bit-Betriebssystem, Delphi erzeugt aber 32Bit-Executables und 2. setzen diese voraus, dass Windows das Betriebssystem ist. Eine Delphi-Konsolenanwendung kann man ja auch nicht so ohne weiteres unter Linux laufen lassen, obwohl die gleiche Mascine zugrundeliegt.

Imho ist DOS nur in einem Punkt erste Wahl: Wenn man vollen Zugriff über Hardware erlangen will. Kann (sollte) man zwar als Treiber machen, aber zum Testen ist eine DOS-Umgebung sicher nicht schlecht, da ein selbstgeschriebener Gerätetreiber unter WinNTff das System ziemlich oft zum Absturz bringen dürfté, wenn man nicht genau weiß, was man macht.
Besonders wenn man die Hardware auf Herz und Nieren testen möchte, ist ein SingleTasking-Betriebssystem, das direkt auf der Hardware aufsetzt, sinnvoll.

Aber ansonsten: Die Windows-Welt hat viel zu bieten, besonders die Internals der NT-Betriebssysteme sind sehr interessant. Und wenn du meinst, dass du die draufhast, dann kannst du dich auch anderen Ufern (sprich Unix/Linux) zuwenden und mal schauen, was die anders gemacht haben als Windows und was gleich/ähnlich ist.
Martin Leim
Egal wie dumm man selbst ist, es gibt immer andere, die noch dümmer sind
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Nicolai1234

Registriert seit: 21. Feb 2004
1.008 Beiträge
 
Turbo Delphi für Win32
 
#14

Re: Pascal unter DOS?

  Alt 21. Mai 2004, 20:05
Und was habe ich dann von solch einer konsolen anwendung?
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daniel8520
(Gast)

n/a Beiträge
 
#15

Re: Pascal unter DOS?

  Alt 21. Mai 2004, 20:07
Kann man den überhaupt 16-Bit Anwendungen, sprich Anwendungen für DOS unter Windows, sprich 32-Bit System programmieren, falls nicht, wie stellt man das denn an?
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Chewie

Registriert seit: 10. Jun 2002
Ort: Deidesheim
2.886 Beiträge
 
Turbo Delphi für Win32
 
#16

Re: Pascal unter DOS?

  Alt 21. Mai 2004, 20:21
Programmieren: ja
Kompilieren und linken? ja
Testen: nein (außer du emulierst dir ein 16Bit-DOS)
Martin Leim
Egal wie dumm man selbst ist, es gibt immer andere, die noch dümmer sind
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Nicolai1234

Registriert seit: 21. Feb 2004
1.008 Beiträge
 
Turbo Delphi für Win32
 
#17

Re: Pascal unter DOS?

  Alt 21. Mai 2004, 20:23
und womit?
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Chewie

Registriert seit: 10. Jun 2002
Ort: Deidesheim
2.886 Beiträge
 
Turbo Delphi für Win32
 
#18

Re: Pascal unter DOS?

  Alt 21. Mai 2004, 20:39
Weiter oben wurde der Link ins Borland-Museum gepostet. Dort gibts Borland Pascal und Turbo Pascal.
Martin Leim
Egal wie dumm man selbst ist, es gibt immer andere, die noch dümmer sind
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Jörn

Registriert seit: 5. Sep 2003
Ort: Helmstedt
312 Beiträge
 
#19

Re: Pascal unter DOS?

  Alt 21. Mai 2004, 20:43
Gibt auch noch Freepascal, das ist 100% kompatibel zu TP 7.0. Aber das darauf aufsetzende freie 'Delphi' namens Lazarus kann man vergessen, bisher.
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Benutzerbild von Ultimator
Ultimator

Registriert seit: 17. Feb 2004
Ort: Coburg
1.860 Beiträge
 
FreePascal / Lazarus
 
#20

Re: Pascal unter DOS?

  Alt 21. Mai 2004, 21:00
@ Nicolai: Du hast doch gefragt, wie man die Eingabe des Users auslesen kann, oder?
Nun, ganz einfach:
Delphi-Quellcode:
program Usereingabe;
var EingabedesUsers:string;
begin
ReadLn(EingabedesUsers);
WriteLn(EingabedesUsers);
end.
Mit ReadLn(irgendwas) wartet das Programm auf die Eingabe des Users und springt danach in die nächste Zeile; Read(irgendwas) macht das gleiche, bloß dass es in der gleichen Zeile bleibt.
Das Selbe ist es mit Write('Dein String') bzw. WriteLn('Dein String').

Ich hoffe, ich hab es wenigstens einigermaßen gut erklärt
Julian J. Pracht
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