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ADO (MS-SQL) + clUseServer + DBGrid-Anbindung

Ein Thema von Bernhard Geyer · begonnen am 8. Jul 2004 · letzter Beitrag vom 10. Jul 2004
 
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Bernhard Geyer

Registriert seit: 13. Aug 2002
17.228 Beiträge
 
Delphi 10.4 Sydney
 
#3

Re: ADO (MS-SQL) + clUseServer + DBGrid-Anbindung

  Alt 8. Jul 2004, 18:59
Zitat:
Warum verwendest Du clUseServer ?
a) ab .net wird diese Art von Cursor nicht mehr unterstützt
b) die Daten müssen früher oder später auf den Client übertragen,
was spricht gegen ein clUseClient
c) Andreas Kosch - Standardregel
verwende bei MS Access clUseServer
MS SQL clUseClient
zu a, Das Programm ist und wird auch in nächster Zukunft nur für Win32 angeboten werden. Für eine Portierung auf .NET ist es sehr aufwendig und bringt auch keine großen Vorteile (außer das man sagen kann das es eine .NET-Anwendung ist)

zu b, nicht unbedingt alle Daten. Nur soweit er Scrollen will (und muß). Wenn ich alle Daten am Client benötige (und nicht unbedingt ein Grid zu komplettanzeige benötige), so wird teilweise über einen Forward-Only-Curser/Client-Curser gearbeitet.

zu c, Und wieso konnte man mit BDE Herrlich ohne große Performanceeinbußen Serverseitige Curser + Grid verwenden? Alles wird doch nicht immer besser

Zitat:
Warum willst du in einem Grid Daten editieren ?
Macht meistens Schwierigkeiten
Hab ich was von Editieren geschrieben? 8)
Das Grid ist nur für die Anzeige und Selektion/Mehrfachselektion da. Alles andere wird mit optimierten SQL-Anweisungen durchgeführt. Deshalb auch keine Schwierigkeiten zu erwarten.

[quote]Ausserdem ist es nicht gut eine grosse Tabelle in ein DataSet reinzuziehen (eben wegen Performence, etc)
dafür gibt es eine WHERE-Clausel[quote]
Nur bei ADO (und bei MySQL weil es dort keine Serverseitigen Curser gibt. Orale und ADS im Lokalbetieb funktionieren Problemlos. Die Where-Bedingung (welche auch verwendet wird) verringert zwar die Datenmenge, jedoch spech ich hier von bis zu 10.000.000 Mio. Datensätzen. Und wenn die Where-Anweisung immer noch 50.000 Datensätze übrig läßt...
Und für andere "richtige" SQL-Datenbanken (Oracle) stellt das ja auch kein Problem da.
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