Zitat von
Tyler:
Na toll. Heisst das also, ich kann jeweils ein
Package immer nur von einem anderen benutzen, und niemals mit 2 gleichzeitig? Wo liegt da dann am Ende der Vorteil
Jemand hierfür vielleicht ne Idee?
Der Trick ist einfach beide Packages niemals direkt voneinander abhängig zu machen.
Hast du eine Klasse, die in beiden benötigt wird, dann lege sie in ein zusätzliches
Package.
Jetzt können beide ungehindert die Informationen aus diesem laden.
Zitat von
Tyler:
Bin ich der einzige Delphi-Coder der sich mit Packages beschäftigt oder hab ich mein Problem so umständlich beschrieben
Nein bist du nicht, dein Thread ist mir nur bisher entgangen.
Falls ich heute abend mit Zeit gesegnet bin, schaue ich mir dein Problem mal an.
Zitat von
Bernhard Geyer:
Aber wieso ärgerst Du dich den mit Packages rum? Kompiliere doch alles in eine Anwendung und spare dir doch diese Verkomplizierung. Und wenn du auch noch komplett ohne Laufzeitpackages arbeitest kommst Du mit einer Exe aus die alles enthält - keine tausend Dateien oder Versionskonflikte.
Das klingt wie die Ausreden eines VB'lers wrum er gar keine Vererbung lernen braucht.
Packages sind einer DER Vorteile von Delphi. Sie lohnen sich schon bei mehr als einer Echse pro Projekt.
Wer sich mal mit .Net befasst hat wird merken, dass sich die Assemblies weniger an MS' TypeLibs sondern vielmehr an Delphis Packages orientieren.
