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Bernhard Geyer

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Delphi 10.4 Sydney
 
#7

Re: Laufzeit Package und z.B. ZeosConnection

  Alt 20. Jan 2005, 07:19
Zitat von Robert_G:
Das klingt wie die Ausreden eines VB'lers wrum er gar keine Vererbung lernen braucht.
Packages sind einer DER Vorteile von Delphi. Sie lohnen sich schon bei mehr als einer Echse pro Projekt.
Also VB habe ich auch schon hassen gelernt. Und man kann auch ohne Package-Konzept mit Vererbung arbeiten.
Wie seine Verteilung aussieht, wird er eh immer mit jedem Update des Programmes so ziemlich alle Packages neu verteilen müssen, da er ja in allen Packages erweiterungen vornehmen wird.
Selbst verwende ich keine Packages um bei einer Verteilung nicht hunderte Dateien mit verteilen zu müssen.

Zitat von Robert_G:
Wer sich mal mit .Net befasst hat wird merken, dass sich die Assemblies weniger an MS' TypeLibs sondern vielmehr an Delphis Packages orientieren.
Es wurden ja auch einige Nachteile/Mängel der Delphi-Packages behoben, so das man hier problemlos mehrere Versionen im globalen Assembly-Cache haben kann, ohne in die DLL-Hölle zu geraten. Probier das mal mit verschiedenen Versionen einer vcl60.bpl im System-Verzeichnis.

Zitat von Tyler:
Den Grund hat Robert ja schon wunderschön dargeboten. Es geht einfach nicht mehr. Mein Programm belegt mittlerweile eine Menge Speicher, und ein Grossteil davon wird einfach nicht permanent benötigt.
Wie groß ist den dein Programm. Ich habe auch schon Delphi-Exes mit 10 MB ohne Problem auch noch unter Win95 mit 64 MB laufen. Und das Programm benötigt mit DB-Anbindung, XML, Unicode und vollständigen XP-Support auch "nur" 30 MB Speicher wenn es geladen ist.

Zitat von Tyler:
Ausserdem gestaltet sich auch das Updaten mit Packages um einiges leichter!
Eine Exe tauschen gestaltet sich m.E. viel einfacher als das Tauschen von mehreren Dateien, wobei diese immer in kompatiblen Versionen zueinander gehalten werden müssen (DLL-Hölle).
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