Hallo,

mich würde interessieren, welche Report-Tools von Euch im allgemeinen eingesetzt werden und die +/- der jeweiligen Tools. Ich setze momentan QuickReport ein, aber so richtig glücklich bin ich damit nicht. Das Ding wurde in letzter Zeit so lustlos runtergehackt, wenn man sich schon den Source anschaut, kommt einem das kalte Grausen.

union

Aktuell VPE
Früher mal ReportBuilder

Beide haben ihre Berechtigungen (VPE ist bei sehr großen Druckjobs unschlagbar, ReportBuilder hat 'ne schöne Report-Konfigurationsoberfläche).

Zitat von Bernhard Geyer:

Aktuell VPE
Früher mal ReportBuilder

Das VPE wollte ich mir mal ansehen, in den Demos sind aber nur DPK's bis Delphi 5 drin (läßt isch aber konvertieren). Und seit 10/2002 scheint sich da nichts mehr getan zu haben.

Zitat von Union:

Das VPE wollte ich mir mal ansehen, in den Demos sind aber nur DPK's bis Delphi 5 drin (läßt isch aber konvertieren). Und seit 10/2002 scheint sich da nichts mehr getan zu haben.

Da ich nichts vermisse ist für mich das kein Problem.
Die letzten Infos dich ich bezüglich Weiterentwicklung habe ist, das eine .NET-Version geplant ist. Und wie man ja weiß heißt .NET meist komplette Neuentwicklung (da sie vermutlich mit C++ gearbeitet haben).

hallo,

fast-report nutze ich. Früher habe ich u.a. Quickreport verwendet, daß hat aber für meine Bedürfnisse nicht ausgereicht. Fast-Report ist sehr genial, und verhältnismäßig günstig gewesen.

Gruß
Ken

Zitat von CenBells:

fast-report nutze ich. Früher habe ich u.a. Quickreport verwendet, daß hat aber für meine Bedürfnisse nicht ausgereicht. Fast-Report ist sehr genial, und verhältnismäßig günstig gewesen.
Ken

Fast Report habe ich mir auch angeschaut. Der Name stimmt schon mal Mich stört nur, dass die Reportobjekte keine "echten Objekte" sind und ich vom Report aus auch nur umständlich auf eigene Funktionen (über die Scriptsprache oder Vererbung der Fastreport-Funktionsklasse) zugreifen kann. Ausserdem hat der Reporteditor noch einige unangenehme Bugs. Und in dem Forum dort ist verdächtig wenig los.

Zitat von Union:

Zitat von CenBells:

fast-report nutze ich. Früher habe ich u.a. Quickreport verwendet, daß hat aber für meine Bedürfnisse nicht ausgereicht. Fast-Report ist sehr genial, und verhältnismäßig günstig gewesen.
Ken

Fast Report habe ich mir auch angeschaut. Der Name stimmt schon mal Mich stört nur, dass die Reportobjekte keine "echten Objekte" sind und ich vom Report aus auch nur umständlich auf eigene Funktionen (über die Scriptsprache oder Vererbung der Fastreport-Funktionsklasse) zugreifen kann. Ausserdem hat der Reporteditor noch einige unangenehme Bugs. Und in dem Forum dort ist verdächtig wenig los.

Hi,
wozu richtige Objekte? In einem guten Report musst du nicht mehr von aussen auf die einzelnen Objekte zugreifen
ABer abgesehen davon, was für Bugs sind dir denn im Designer aufgefallen? In 2.53 sind mir bisher noch keine untergekommen.

Gruß
Ken

Zitat von CenBells:

wozu richtige Objekte? In einem guten Report musst du nicht mehr von aussen auf die einzelnen Objekte zugreifen ABer abgesehen davon, was für Bugs sind dir denn im Designer aufgefallen? In 2.53 sind mir bisher noch keine untergekommen.

Ich rede ja auch nicht davon, von draussen auf den Report zuzugreifen, obwohl das auch nötig sein kann. Z.B. befindet sich in dem Report eine Query mit Parametern. Wenn ich bestimmte Daten (Versionsnummer, Username usw.) für die ich Funktionen oder Methoden habe aus dem Report heraus abzurufen für den Druck eines Titels usw.

Der Designer verliert manchmal die Parents bestimmter Objekte. Man setzt etwas auf ein Titleband oder MasterData und plötlich ist es mitten im Report. Oder in der Zoom Combobox kann man Text eingeben, der dann stehenbleibt. Allerdings bezieht sich das auf die FR3.

Da kann ich ja endlich mal ne Frage loslassen die ich schon immer beantwortet haben wollte: Wozu braucht man dieses Report-Zeug überhaupt?

Zitat von S - tefano:

Da kann ich ja endlich mal ne Frage loslassen die ich schon immer beantwortet haben wollte: Wozu braucht man dieses Report-Zeug überhaupt?

Um Ausdrucke zu erstellen, ohne sich um Routine-Müll wie Seitenumbruch, Druckeransteuerung, Abmessungen, Export nach PDF usw. machen zu müssen. In kommerziellen Anwendung (z.B. Buchhaltung, Faktura) hat man's immer mit einer Menge Papier zu tun.