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malo

Registriert seit: 19. Sep 2004
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#1

Was bringt einem C++ noch?

  Alt 5. Feb 2005, 18:33
Überall sieht man sie: Die C++ler. Viele Leute programmieren C++, viele (aktuelle) Programme werden in C++ geschrieben. Erst neulich hab ich in "Herr der Ringe - Schlacht um Mittelerde" eine Visual C++ Exception ausgelöst. Nur, was ist so toll an C++?

Zitat von www.galileocomputing.de:
In Kombination mit der .NET Common Language Runtime kann diese Sprache [C#] für die Entwicklung komponentenorientierter Software eingesetzt werden, ohne dass die Programmierer ihr Potenzial im Hinblick auf C-, C++- oder COM-Code ungenutzt lassen müssen.

C# wurde für die Entwicklung robuster, langlebiger Komponenten konzipiert, mit denen Situationen des wirklichen Lebens bewältigt werden können.
C# ist ja dann scheinbar die ".NET-Version" von C++. Warum lernt man dann nicht einfach auf C# um, das ja soviel robuster als C++ ist? Die Syntax ist ja bei C++ und C# soweit gleich, da fällt der Umstieg ja relativ leicht. Außerdem wird ja auch noch an Visual C++ weiterentwickelt, nur warum sollte man denn eine uralte Sprache (c++) am Leben halten, wenn ein Nachfolger (C#) bereits existiert (bzw. eine "erweiterte Form" der alten Sprache)? Oder hab ich da was falsch verstanden?

Oder hat C++ noch irgendwelche grundlegenden Vorteile gegenüber C#? Lohnt es sich eventuell sogar noch, C++ zu lernen?



Wenn ich irgendwo Mist erzählt haben sollte, bitte nicht hauen. Ich hab alles nur so geschildert, wie ich es verstanden hab
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