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tommie-lie
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#17

Re: Was bringt einem C++ noch?

  Alt 6. Feb 2005, 11:27
Zitat von pajofego:
Mit C# habe ich keine Probleme! Besser- ich liebe es! Nur C/C++ boah ey, da kriege ich das Kotzen!
So verschieden finde ich die Syntax von C# und C++ gar nicht, oder ist mir was entgangen? Gut, C++ erlaubt mehr Freiheiten als C#, aber C++ war ja auch nicht für etwas so gut strukturiertes wie das .NET-Framework geschrieben

Zitat von pajofego:
Wie in Physikengines werden keine großen Speicherblöcke allokiert und...häää?!? Schon mal überlegt wie du Rauch simulieren kannst? Da musst du ganz schön mit großen Matrizen rechnen, na wenn das nicht mit Speicher allokieren zu tun hat und mit dem ständigen hin her schieben von Daten, dann sollte ich wohl nochmals studieren gehen!
Bei Matrizenrechnungen bleiben die Matrizen aber alle gleich groß. Wenn ich A * B rechnen will, kann ich die Abmessungen von C aus beiden bestimmen und allokiere sie einmal. Die einzelnen Werte bleiben ständig an ihrer Position, werden also nicht großartig hin- und hergeschubst.

Zitat von smart:
Was würdet Ihr den empfehlen wenn man die freie Wahl hätte, zwischen Delphi und C++?
Das kommt drauf an, was man für IDEs zur Verfügung hat, was man für Vorkenntnisse hat, und was man machen will. eine sehr GUI-lastige Anwendung will ich nich in C++ entwickeln müssen, es sei denn ich habe den BCB zur Verfügung.
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