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pajofego

Registriert seit: 6. Okt 2004
103 Beiträge
 
#19

Re: Was bringt einem C++ noch?

  Alt 6. Feb 2005, 11:43
Zitat:
Dann musst du was falsch gemacht haben. Die C++ Compiler sind sehr ausgereift und optimierend.
Das ist der Delphi Compiler auch!

Zitat:
Ich glaube (weiß aber nicht genau) das Physik Engines mit C++ geschrieben werden, weil Delphi in der Indutstrie und überhaupt keine große Bedeutung hat.
Ja ich weiss, das nervt mich sowieso, dass man selbst an der UNI belächelt wird, wenn man Delphi benutzen möchte!

Um endlich mal auch ein Ende über die Einsatzfähigkeit von Delphi für Spiele zu setzen, dem seie gesagt, dass die Konvertierung Quake2Delphi in Sachen Performance keine Wünsche offen lässt!

Zitat:
Bei Matrizenrechnungen bleiben die Matrizen aber alle gleich groß. Wenn ich A * B rechnen will, kann ich die Abmessungen von C aus beiden bestimmen und allokiere sie einmal. Die einzelnen Werte bleiben ständig an ihrer Position, werden also nicht großartig hin- und hergeschubst.
Das trifft aber nicht für dünnbesetzten Matrizen zu!

Zitat:
So verschieden finde ich die Syntax von C# und C++ gar nicht, oder ist mir was entgangen? Grübelnd... Gut, C++ erlaubt mehr Freiheiten als C#, aber C++ war ja auch nicht für etwas so gut strukturiertes wie das .NET-Framework geschrieben Wink
Die Syntax ist ja auch nicht das Problem! Es sind diese Sche*ß Pointer die mir ständig auf den Sack gehen! In C# kanns ich wenigsten aussuchen ob ich es haben will oder nicht!
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