
Zitat von
Khabarakh:
Das wird interesant mit dem Wissen der 9. Klasse

(Wer sich an diese Zeit nicht mehr erinnern kann: als letztes hatten wir in Algebra lineare Gleichungen mit mehreren Variablen

).
Ich hätte damals nicht mal dein aktuelles Programm auf die Kappe gekriegt. Von daher...

Zitat von
Khabarakh:
Hab natürlich auch Nr. 2 genommen

, bei bei den Spiegeltypen bisher aber auch nicht wirklich schwer. Beim ebenen Spiegel reicht ja sogar eine lineare Gleichung, bei Hohl- und Parabolspiegel eben eine quadratische (zum Glück ohne komplexe Zahlen

). Und um die Verwaltung der einzelnen Objekte dreht sich sicher auch mein halber Quellcode (~ 2300 Zeilen).
Schade dass der eher langweiligere Teil (weil weniger mathematisch) so viel Raum beansprucht

Zitat von
Khabarakh:
Ok, stopp

. Bei "Substitution" in der netten Formel hörts dann doch auf

. Also, du hast 1. den (bzw. einen) Schnittpunkt herausgefunden und 2. eine Tangente berechnet. Das wars doch

. Glaub ich

. Jedenfalls reicht eigentlich eine
Gerade orthogonal zur Kurve durch den Schnittpunkt aus. Oder willst du festlegen, auf welcher Seite welches Medium bei einer Brechung liegt? Ich warte einfach mal auf deine Antwort

.
Ich will tatsächlich herausfinden auf welcher Seite man sich befindet, allerdings nicht um den Medienübergang zu bekommen (bei mir sinds z.Zt. eh nur 1-dimensionale Objekte), sondern ich dachte mir: Bei Auftreffen des Strahls, den Winkel des Strahls zur Normalen bilden, und um den doppelten Winkel drehen. Bei der brechung muss ich allerdings anders drehen als bei der Spiegelung,
glaube ich zumindest. Und um unterscheiden zu können wie ich vorgehen muss um das gewünschte zu erwirken, muss ich (glaub ich...) feststellen auf welcher Seite ich nun bin.
(Ist ja das lustige: So sehr genau hab ich mich mit der Physik noch nicht auseinandergesetzt - bisher hab ich erstmal den Rahmen erstellt

)

Zitat von
Khabarakh:
Ein Array (ja, ich weiß, eine Liste wäre besser gewesen

) aus Linien. Beim Neuberechnen werden alle Strahlen bis auf den ersten gelöscht, der nächste Schnittpunkt gesucht, der Winkel ausgerechnet (das finde ich btw. einfach genial, dass man auch so einen Vorgang wie die Brechung mathematisch (wenn auch über "Umwege") berechnen kann) und dann eine neue Instanz mit diesem Winkel und dem Schnittpunkt als Position erstellt wird.
Okay, das wäre auch mein Ansatz gewesen. Stellt sich für mich noch die Frage: Besser iterativ, oder rekursiv? Ist Strahlenverfolgung nicht ein eher rekursives Problem? (*insblauerat*)
Ich sollte mich echt mal tagsüber dran setzen, und vielleicht mal nen Plan machen...
Fabian K.
INSERT INTO HandVonFreundin SELECT * FROM Himmel