[Coder90]

Hi
Ein Bekannter von mir hat ein Verschlüsselungsprogramm geschrieben.
Den Verschlüsselungs Algorithmus hat er selbst entwickelt.
Mittlerweile hat er auch das Patent drauf.
Nach seiner Berechnung bräuchte man 10^950 Jahre um die verschlüsselten Daten zu knacken.
Ich würde gern mal ein paar Meinungen zu dem Verschlüsselungsverfahren einholen.
Das Programm und die Beschreibungstexte hab ich angehängt.

Crossposting DF

MfG

Unsicher,

sorry und Gruß Hagen

Zitat von negaH:

Unsicher,

sorry und Gruß Hagen

Auch wenn mich der Beitrag grad etwas zum Schmunzeln gebracht hat ( ) waers doch interessant, zu wissen warum. Ich versteh da nicht viel von, aber es ist immer wieder interessant deine Begruendungen zu lesen

Greetz
alcaeus

Hallo,

Zitat von negaH:

Unsicher,

sorry und Gruß Hagen

kurz und schmerzlos, aber wie hast Du das festgestellt . Ich habe mir das Programm heruntergeladen, und kann wirklich nicht abschätzen, ob die Verschlüsselung sicher genug ist oder nicht. Was mir nur aufgefallen ist, das die Programmoberfläche nicht gerade anwenderfreundlich ist .

Gruß Jörg

Hab grad mal ins Crossposting (siehe erster Beitrag) geblinzelt:

Hagen hat da erklärt, wie er zu der Aussage kommt.

MfG

Addi

http://www.delphi-forum.de/topic_JHC..._64716,20.html

meinen Angriff, ein wirklich trivialer übrigens, habe ich im obigen Link erklärt. Dort findet sich auch ein 20 Zeilen Quelltext zum selber testen.

Wie habe ich das erkannt ?
Das Design des Verfahrens war auf den ersten Blick viel zu einfach gestrickt. Es fehlten sehr wichtige und heutzutage anerkannte Designkriterien einer starken Verschlüsselung.

Aber das man sowas quasi auf einen Blick erkennen kann hat wohl eher mit Erfahrung, die man beim Studium verschiedener starker Algorithmen gesammelt hat, zu tuen.

Allerdings muß ich betonen, das ich auf Grund der sehr dürftigen Informationen im angehängten WinWord Dokument und in dem besagten Patent, nicht mit Sicherheit sagen kann ob ich das angeprießene Verfahren richtig wiedergegeben habe.

Leider ist wohl kein Feadback des Patentinhabers zu erwarten

Gruß Hagen