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Bernhard Geyer

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#15

Re: Probleme mit SQL-Datentypen

  Alt 3. Mai 2005, 12:31
Zitat von Hansa:
So ist es. Du mußt für so was den kleinsten gemeinsamen Nenner finden. Dies bedeutet allerdings IMHO : es wird ein schlechtes und lahmes Programm werden.
Das stimmt so nicht. Man kann auch mit dem Basisdatentypen fast alles abdecken
Und für die Geschwindigkeit kommt es mehr auf ein vernünftiges Datenmodell und geschickte Anwendung von SQL (Indexe, ...) an.

Zitat von Hansa:
Ich würde es aus weiteren Gründen nicht kaufen : eine von mir angeregte Änderung müßte für mehrere DBs geschrieben werden. Egal wie, es würde länger dauern und teurer werden als für mich nötig.
Stimmt auch nicht unbedingt. Wenn Du ein gute DB-Abstraktionsschicht verwendest/entwickelt hast dauert es nicht viel länger die Erweiterung für mehrere DB's zu implementieren als nur für eine. Und wenn man schon mal eine Abstraktionsschicht hat, ist der Aufwand um neue DBMS zu unterstützen auch nicht mehr die Welt (gegenüber einem großen Anwendungsumbau).

Zitat von Hansa:
Den Enduser interessiert doch die Datenbank nicht die Bohne.
Eben schon. Wir haben Kunden die sagen: Programm schön und gut, aber nur wenn es auf der Datenbank xyz läuft. Und wenn du die wichtigsten unterstützt (Oracle, MS-SQL, ...) so fällt man nicht heraus wenn man nur eine Datenbank unterstützt.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.
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