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Filme "programmieren"

Ein Thema von Meflin · begonnen am 14. Nov 2004 · letzter Beitrag vom 16. Nov 2004
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Benutzerbild von Aenogym
Aenogym

Registriert seit: 7. Mär 2004
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1.089 Beiträge
 
Delphi 7 Enterprise
 
#11

Re: Filme "programmieren"

  Alt 14. Nov 2004, 15:51
hi,

es gibt auch noch eine gute freeware-alternative zu cinema4d, 3dsmax und co: blender

soweit ich weiß, kann man damit sogar einfache spiele erstellen (integrierte engine)

Aenogym
Steffen Rieke
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Nicodius

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Delphi 2006 Architect
 
#12

Re: Filme "programmieren"

  Alt 14. Nov 2004, 15:53
@Darty ich habs und benutze es nur selten
Nico Müller
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PierreB
(Gast)

n/a Beiträge
 
#13

Re: Filme "programmieren"

  Alt 14. Nov 2004, 16:00
ich hatte blender3d mal vor einiger zeit (damals version 2, oder so)
und fand es ziemlich kompliziert und unübersichtlich.

trotzdem werde ich mir die neueste version ma angucken.
danke für das erinnern an blender


schöne grüße, delphman
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Benutzerbild von Aenogym
Aenogym

Registriert seit: 7. Mär 2004
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1.089 Beiträge
 
Delphi 7 Enterprise
 
#14

Re: Filme "programmieren"

  Alt 14. Nov 2004, 16:04
hi,

ja, blender ist auf den ersten blick wirklich sehr verwirrend. aber wenn man mal einige zeit damit gearbeitet hat, ist es echt leichter als cinema4d (hab nur c4d - über die bedienung von 3dsmax kann ich daher nix sagen)

Aenogym
Steffen Rieke
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Benutzerbild von Darty
Darty

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731 Beiträge
 
#15

Re: Filme "programmieren"

  Alt 14. Nov 2004, 16:25
Zitat von Nicodius:
@Darty ich habs und benutze es nur selten
Ich hatte auch mal Gelegenheit es anzuschauen aber war schon ein wenig kompliziert das Teil. Da muss man sich schon reinsteigern wenn man gute Ergebnisse bringen möchtet. Vorallem der Zeitaufwand ist da denke ich auch hoch. Aber wenn man den Bogen raus hat denke ich mal geht das auch flutschig. Man muss halt auch etwas "begabt" sein darin
Matthias Knebel
Mfg M. Knebel [-Darty-]
- Gehörlose Delphianer gibt es selten -
www.team-knebel.de
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Benutzerbild von dizzy
dizzy

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Delphi 7 Enterprise
 
#16

Re: Filme "programmieren"

  Alt 14. Nov 2004, 21:34
Von C4D gibt's eine reichlich umfangreiche Demo. Allerdings ist imho die Ausgabegröße (auf Pixel bezogen) begrenzt, und ich meine es wäre das Logo mit drin (bei der aktuellen Version weiss ich's nicht). Die SSL-Lizenzen sind hier recht human!
(C4D is my unbeaten favorite )

Von Maya gibt es die sog. PLE (= Personal Learning Edition). Auch kostenlos - in wie weit die beschränkt ist weiss ich aber nicht. Ich hatte mal die Gelegenheit Maya anzutesten, und es war schlicht grausam. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon ca. 1,5 Jahre mit C4D rumgefrickelt, also auch schon etwas Plan von 3D - aber Maya ist nen dickes hartes Dingen, und nicht an einem Abend erlernbar.

Vom 3DS-MAX müsste es imho auch eine gut Demo geben. 3DS-MAX ist deutlich einfacher als Maya, wenn auch nicht so schön im Workflow wie C4D. Bin sogar von 3DS-MAX auch C4D umgestiegen

Als weitere Programme seien noch Lightwave und POV-Ray () genannt, und auch Bryce. Wobei Bryce in der 3D-Szene recht verschrien ist, da es recht "klicki-bunti" daher kommt. Ich habe schon tolle Bilder aus Bryce gesehen, aber so wirklich das wahre ist's net.

Fazit: Von allen 3D-Proggies gibt es umfangreiche kostenlose Demos zum testen.

Fazit2: Wenn du noch nie mit 3D zu tun hattest, dann stell dich darauf ein dass dein erstes ansehnliches Filmchen, dass nicht nur aus Kugeln und Würfeln besteht, in so ca. 2 Jahren den Renderer deiner Wahl verlassen wird. 3D ist sehr umfangreich und arbeitsintensiv (wenn man was "vernünftiges" machen will).

Auch hierbei gilt es (wie bei Delphi): Jedes Tutorial mitnehmen und durchexzerzieren dass man finden kann. Oftmals entdeckt man so erst die vielen Möglichkeiten die ein Werkzeug bietet.


Viel Erfolg!
Fabian
Fabian K.
INSERT INTO HandVonFreundin SELECT * FROM Himmel
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Benutzerbild von Meflin
Meflin

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4.856 Beiträge
 
#17

Re: Filme "programmieren"

  Alt 15. Nov 2004, 13:40
merci, dass das kein zuckerschlecken ist, war mir voll bewusst 8) bleibnt nur die frage ob ich die filmchen ganz im pc mache oder nur die special effects...

*MFG*
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Benutzerbild von gmarts
gmarts

Registriert seit: 4. Apr 2004
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290 Beiträge
 
Delphi 6 Enterprise
 
#18

Re: Filme "programmieren"

  Alt 15. Nov 2004, 14:49
Zitat von Meflin:
merci, dass das kein zuckerschlecken ist, war mir voll bewusst 8) bleibnt nur die frage ob ich die filmchen ganz im pc mache oder nur die special effects...
Wenn du kein absoluter Profi im 3D-Bereich bist, dann vergiß es und mache lieber einen Flashfilmchen. Die Zeit und die Mühe lohnen sich nicht.

Beschäftige dich mal mit "normalen" Effekten(Kamera-, Schnitt-, Pyro-, Lichteffekte).
Du kannst ja immernoch in der Nachbearbeitung ein paar digitale Effekte hinzufügen.


Was soll es denn für ein Filmchen werden?

MfG GM
procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject);
begin
button1.Click;
end;
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annonyme

Registriert seit: 1. Sep 2004
Ort: Lübeck
35 Beiträge
 
#19

Re: Filme "programmieren"

  Alt 15. Nov 2004, 15:30
Zitat von Meflin:
bleibnt nur die frage ob ich die filmchen ganz im pc mache oder nur die special effects...
Für Anfänger ist Lightwave 3D ganz gut. Ist sehr übersichtlich.

Und die Hyper Voxels sind z.B. für Special-Effects ganz brauchbar.
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Karlson

Registriert seit: 12. Apr 2004
92 Beiträge
 
#20

Re: Filme "programmieren"

  Alt 15. Nov 2004, 20:46
Servus,

Ein Freund von mir ist Art director bei einer Werbeagentur. Die Agentur erstellt auch Werbefilmchen, z.B. zu Computerspielen. Er arbeitet mit 3dmax, und ich schau ihm immer wieder gerne dabei über die Schulter. Hab auch schon selbst was probiert, und es hat ziemlich lange gedauert bis ich was ansprechendes raushatte...und das obwohl ich einen "personal" Trainer hatte. Ich kann dir sagen dass es eine sauschwere Sache ist gute 3d Filme zu rendern, denn du musst nicht nur sehr sehr gut zeichnen können, sondern auch mit dem "leicht" verwirrendem Programm umgehen können. Deswegen rate ich dir zunächst mal mit flash anzufangen! Habe ich auch gemacht, und es ist deutlich einfacher Für einen Werbefilm von 20 Sekunden braucht mein Freund, der immerhin seit 8 Jahren im Beruf ist, und definitiv gut ist, ca. 3 Tage. Aber volle Tage - schließlich ist das ja sein Job Ein 10 Minutenfilm, der dann auch nach was aussieht...ist da ein ganz anderes Kalliber.
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