Kann das jemand bitte in delphi übersetzen:


function new_coord($x,$y)
{
$x = (string) (($x + 250) / 0.5);
$y = (string) (($y + 250) / 0.5);

if($x < 0 || $y < 0) {
return false;
}

return array('con' => substr($y, 0, 1).substr($x, 0, 1), 'sec' => substr($y, 1, 1).substr($x, 1, 1), 'sub' => substr($y, 2, 1) / 2 * 5 + substr($x, 2, 1) / 2);
}

zusammenfalten · markieren

Delphi-Quellcode:

function new_coord(var x, y: string): Variant;
begin
  x := IntToStr((StrToInt(x) + 250) * 2);
  y := IntToStr((StrToInt(y) + 250) * 2);

  if (x < 0) or (y < 0) then
  begin
    Result := false;
    Exit;
  end;

  Result := CreateVarArray([0, 2], varInteger);
  Result[0] := y[1] + x[1];
  Result[1] := y[2] + x[2];
  Result[2] := IntToStr(StrToInt(y[3]) div 10 + StrToInt(x[3]) div 2);
end;

Auch wenn ich nicht verstehe, warum du das nicht selbst machst

dax du hast da nen boolean result und benutzt das als array ? *nixblick*

Ach Mist, das hab' ich ein { übersehen -.-

Generell kann ich aber sagen, das Übersetzungen von php nach Delphi oft schwer bis gar nicht möglich sind..

jo. weil ich da fast alle variablen mit allem verwenden kann *g*
kein inttostr usw notwendig

Die einzige Möglichkeit ist, wie in der Übersetzung, Variants zu benutzen...

hi,

hmhmhm. naja, erstens wäre es schön, wenn du die [code] tags benutzen würdest. und zweitens ist das nicht ganz leicht. denn in delphi solltest du vorher schon wissen, welchen typ die func zurückgeben soll (also nicht mal boolean und mal ein array). das wäre eventuell mit einem record oder einer kalsse zu lösen.

achja und drittens ist der code fehlerhaft. du gibst einmal false zurück, wenn die bedingung zutriffst. dieses result wird aber sofort wieder mit einem array überschrieben....

ich habs aber spaßeshalber mal trotzdem versucht zu übersetzen:

zusammenfalten · markieren

Delphi-Quellcode:

type
  TNewCoordResult = record
    ok: boolean;
    Con, Sec, Sub: double;
  end;

function new_coord(x, y: double): TNewCoordResult;
var tempx, tempy: string;
begin
  result.ok := true;

  tempx := floattostr((x + 250) / 0.5);
  tempy := floattostr((y + 250) / 0.5);

  if (tempx < 0) or (tempy < 0) then
  begin
    result.ok := false;
    exit; //edited: ganz wichtig ;)
  end;

  result.con := strtofloat(copy(floattostr(tempy), 0, 1) + copy(floattostr(tempx), 0, 1));
  result.sec := strtofloat(copy(floattostr(tempy), 1, 1) + copy(floattostr(tempx), 1, 1));
  result.sub := strtofloat(floattostr(strtofloat(copy(floattostr(tempy), 2, 1)) / 2 * 5) + floattostr(strtofloat(copy(floattostr(tempx), 2, 1)) / 2));
end;

ohne gewähr

edit: oh meion gott, die letzte zeile ist aber mega unübersichtlich. @dax und supemuckl: man kanns auch ohne variants lösen.... man muss nur beim weiteren bearbeiten des results (der record) unterscheiden, ob das boolean false ist, oder ob die anderen werte gesetzt sind...

edit2: jetzt wird die funktionsebene auch verlassen

Aenogym

Aenogym, du siehst da was falsch. return bewirkt in php, wie in C(++), dass die aktuelle Funktionseben auch noch verlassen wird

Zitat von Dax:

Aenogym, du siehst da was falsch. return bewirkt in php, wie in C(++), dass die aktuelle Funktionseben auch noch verlassen wird

mist, stimmt

Aenogym