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tommie-lie
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#42

Re: Portabilität zwischen Linux und Windows?

  Alt 13. Dez 2005, 20:28
Zitat von mh166:
Und du meinst, ich hätte Ahnung genug, die Klassen zu erweitern? Ich glaub dann würd ich hier nich mehr sitzen und nach dotNET fragen.
Du willst doch was lernen, denke ich? ;-P

Zitat von mh166:
Wie (un-)vollständig ist das Ganze denn? Kann man damit sowas einigermaßen Vernünftig lösen oder fehlt die Hälfte?
Nein, es fehlt deutlich weniger, als die Hälfte. WinForms ist "almost complete". Alles geht eben nicht, aber ich denke man kommt sehr gut mit dem aktuellen Stand aus (nur eine grobe Einschätzung, keine eigene Erfahrung. Mit Mono unter Linux interessieren mich WinForms nicht mehr so, deswegen habe ich mich auch nicht nicht mit auseinandergesetzt ). Vergleiche dazu auch: http://mono.ximian.com/class-status/...ows.Forms.html

Zitat:
Weiß nich, aber nach .NET klingt das nich direkt. Zumindest hab ich davon in Delphi nix gesehen, beim Anlegen eines neuen Projekts...
Richtig, Gtk# ist nicht Teil von Microsofts Framework. Warum auch? Gtk+ ist nichts, was von Microsoft kommt, geschweige denn überhaupt aus der Windows-Ecke Gtk# sind managed classes, die Gtk+ kapseln. Quasi Gtk--, nur eben für das .NET Framework. Siehe http://www.mono-project.com/GtkSharp
Einen Designer dafür wirst du in Delphi vergeblich suchen. Willst du einen grafischen Designer, bleibt dir nur Glade und Glade# (libglade) übrig, ansonsten musst du deine Dialoge halt im Quelltext designen. Bei einer WinForms-Anwendung funktioniert das ja prinzipiell auch, wenn du dir mal den Quellcode anschaust, der bei einer WinForms-Anwendung erzeugt wird.
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