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mh166

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Delphi 10.2 Tokyo Starter
 
#43

Re: Portabilität zwischen Linux und Windows?

  Alt 13. Dez 2005, 20:48
Zitat von tommie-lie:
Zitat von mh166:
Und du meinst, ich hätte Ahnung genug, die Klassen zu erweitern? Ich glaub dann würd ich hier nich mehr sitzen und nach dotNET fragen.
Du willst doch was lernen, denke ich? ;-P
Allerdings sollte man auch realistisch bleiben.

Zitat:
Zitat von mh166:
Wie (un-)vollständig ist das Ganze denn? Kann man damit sowas einigermaßen Vernünftig lösen oder fehlt die Hälfte?
Nein, es fehlt deutlich weniger, als die Hälfte. WinForms ist "almost complete". Alles geht eben nicht, aber ich denke man kommt sehr gut mit dem aktuellen Stand aus (nur eine grobe Einschätzung, keine eigene Erfahrung. Mit Mono unter Linux interessieren mich WinForms nicht mehr so, deswegen habe ich mich auch nicht nicht mit auseinandergesetzt ). Vergleiche dazu auch: http://mono.ximian.com/class-status/...ows.Forms.html
Hmm... eigentlich doch alles bei >90%. Warum gibts dann regelmäßig das Geschrei wegen den Winforms? oO

Zitat:
Einen Designer dafür wirst du in Delphi vergeblich suchen. Willst du einen grafischen Designer, bleibt dir nur Glade und Glade# (libglade) übrig, ansonsten musst du deine Dialoge halt im Quelltext designen. Bei einer WinForms-Anwendung funktioniert das ja prinzipiell auch, wenn du dir mal den Quellcode anschaust, der bei einer WinForms-Anwendung erzeugt wird.
Hmmm... Designer also Glade. Aber was is mit dem Code? Den kann ich aber mit Delphi schreiben, nich wahr? Afaik is doch GTK# lediglich für das Design zuständig...

Und noch was: wo isn der Unterschied zwischen "Windows Forms Application" und "ECO WinForms Application"?

mfg, mh166
Tiefgründige Sätze unserer Zeit:
Zitat von Luckie:
Und diesen Token zur Laufzeit zu modifizieren würde bedeuten, dass du zur laufzeit das Token ändern musst.
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