Hi, da Ihr keine ´Idiotenwiese´ habt, also keine Ecke-für-totale-Anfängerfragen, stell ich die Frage einfach mal hier:

In irgendeinem Listing - allerdings nicht in Delphi - fiel mir auf, daß mit ´dbcreate´ jedesmal bei einem neuen Start des Programms die Datenbank wieder aufs neue creiert wurde. Ist das quatsch oder richtig?

Bei Delphi hab ich das so verstanden, wenn die Datenbank einmal erstellt ist, reicht es, und beim nächsten Start braucht das nicht mehr gemacht werden und man hat sofort die Daten zur Verfügung und kann sie verarbeiten.

Ich hab noch mehr solcher "Kann-mir-das-einer-mal-ganz-genau-erklären?"-Fragen. Vielleicht hilft mir einer auf die Beine.

Lieben Gruß
Hans-Peter

Hallo Hans-Peter,

deine Beschreibung zu Delphi ist richtig. Du erstellst in der Regel eine Datenbank z.B. mit der Datenbankoberfläche (Paradox) oder mit Interbase. Anschließend benutzt du die Delphi Komponenten für den Zugriff. Du kannst aber eine Tabelle auch über die Methode CreateTable erzeugen, die zur TTable Klasse gehört. Dann aber nur einmal und nicht bei jedem Programmstart.