Einzelnen Beitrag anzeigen

CNV

Registriert seit: 13. Aug 2006
3 Beiträge
 
#8

Re: CNV-Encryption(Verschlüsselung)

  Alt 13. Aug 2006, 20:19
Danke für die Grosszügigen antworten. Nun zu ein paar Pukten kann ich shcon mal eine Antwort geben.

Zitat:
2.) Keyshedullung -> das ist das wo du das Passwort in deren Primzahlfaktoren zerlegst. Nette Idee aber mathematisch golt die Regel: Eine natürliche Zahl lässt sich EINEINDEUTIG über deren Primzahlzerlegung in Parimzahlpotenzen darstellen. Ergo: deine Primzahlfaktoren des umgewandelten Passwortes beschreibt eineindeutig dieses Paswort und kann somit sehr wohl in das Originalpoasswort zurückgerechnet werden.
Klar kan man dies zurückrechnen, ich meinte nicht dass du kannst es aus der "checksum" nicht zurückrechnen kannst. Ich ging nur von der Annahme aus, dass man nur die Keyfile und das verschlüsselte File/text hat, denn dann brauchst du das Passwort. Zudem wird wait immer aus 2 ziffern die nebeneinander stehen berechnet, was den Rückschluss auf die Ursprüngliche "Checksum" erschwert. jedoch werde ich das sowieso noch ändern, denn wenn man nur einen teil des passworts hat, d-h- den vorderen teil, wird schon mal ein Teil des Textes/der datei richtig entshclüsselt.
Zitat:
Wir können also davon ausgehen das ein Angreifer dieses "KeyFile" kennt. Somit hat der Angreifer alle notwendigen Informationen bis auf das benutzte Passwort.
Nun, was bringt dir die Keyfile ohne das Passwort? Dem Text könntest du je nach Keyfile in irgendetwas zurückrechnen, was einen Sinn ergiebt. Solange der text gleich lang bleibt.
Jedoch bin ich von der Annahme ausgegangen, dass man sich das Keyfile nicht per Email oder Internet übergibt. Wenn du das keyfile nicht hast, hast du wohl nur noch sehr wenig Chancen auf den Ursprungstext zurück zu kommen. Des weiteren kannst du das passwort ruhig ugeschützt per Email verschicken, da dies ja nur "indirekt" gebraucht wird.
Zitat:
3.) deine kryptographisch relevante Funktion die du benutzt ist die ADDITION. Das ist bei weitem viel zu wenig komplex. Du benutzt keinerlei Substitutionen oder ähnlich annerkannte Grundalgos. sondern nutzt nur die einfachste TRansposition die es gibt. Transpositions-verschlüsselungen sind die am leichtesten brechbaren Cipher, zb. Cäsar.
Das ist mir schon klar, nur war das das einzige was einem 14 jährigen schlüer in 10 Minuten eingefallen ist.

Zitat:
Wir erzeugen ein "KeyFile" als ANgreifer das aus lauter NULLEN besteht, und senden das derjenigen Person die wir angreifen wollen. Dein Algo selber benutzt die Bytes in "KeyFile" als einfachster Additions-Offset auf die Daten. Dh. steht im KeyFile ein Byte mit Wert 0 so wird 0 auf das Datenbyte addiert um es zu verschlüsseln. Da wir mit 0 addieren ist unverschlüsselte Daten == verschlüsselte Daten.
Sorry, aber ich sehe den Sinn in der Aktion wohl nicht ganz.

Wie gesagt ist mein Programm nochin den Kinderschuhen, un dich habe vor es ncoh zu verbessern.
  Mit Zitat antworten Zitat