Zitat von Luckie:

Normalerweiser erzeugt man das Thread-Objekt um angahltenen Zustand, setzt dann die Eigenschaften, unteranderem eben auch FreeOnTerminate, und ruft dann die Methode Resume auf.

Und aus der Execute-Methode kann man das dann wes Grundes nicht tun (FreeOnTerminate setzen)? Ist doch allemale besser es von dort zu tun, als erst Suspended zu starten, dann zu setzen und dann wieder auzuwecken, oder?

In Delphi in a nutshell steht, dass wenn man den Konstruktor überschreibt, man die Thread-Instanz im Angehaltenenzustand erzeugen soll, damit er nicht schon los läuft bevor alles initialisiert wurde.

Sähe dann so aus:

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Delphi-Quellcode:

constructor TSomeThread(Param1, Param2: TFoobar; OnTerminate: TNotifyEvent);
begin
  inherited Create(True); // create suspended
  
  Self.OnTermiante = OnTerminate;
  FreeOnTerminate := True;

  Resume; // und Thread starten
end;

Zitat von Luckie:

In Delphi in a nutshell steht, dass wenn man den Konstruktor überschreibt, man die Thread-Instanz im Angehaltenenzustand erzeugen soll, damit er nicht schon los läuft bevor alles initialisiert wurde.

So macht das Sinn. Aber dies erledigt ja der Konstruktor. Und der kann auch ganz transparent für den Benutzer am Ende den Thread wieder aufwecken (so wie du es machst) oder eben nicht. Man sollte hier vielleicht besser zwischen "Benutzer" und "Entwickler" der Klasse unterscheiden. Für den Benutzer ist es transparent. Der Entwickler hat dafür gesorgt. Bsp:

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Delphi-Quellcode:

constructor TSomeThread(Param1, Param2: TFoobar; OnTerminate: TNotifyEvent; bSuspended: Boolean = False);
begin
  inherited Create(True); // create suspended
  
  Self.OnTerminate = OnTerminate;
  FreeOnTerminate := True;

  if (not bSuspended) then
    Resume(); // und Thread starten
end;

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