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Dirkmswt

Registriert seit: 27. Sep 2006
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#22

Re: Mit Delphi in den Kernel-Modus gelangen

  Alt 6. Okt 2006, 09:59
Das hat mit beherschen nix zutun,finde teilweise nur lächerlich das einfachste Schleifen in VC++ u.a nicht 100%ig korrekt ausgeführt werden.
Mir persönlich gefällt da sogar Assembler besser als C++
Habe vor einiger Zeit mal ein Spiel für den Gameboy Advance Programmiert und da musste ich regelmäßig die Schleifen Debuggen.
Bei Pascal kann ich mich zu über 90% darauf verlassen das diese korrekt ausgeführt werden.
Soviel unterschied ist zwischen den Sprachen eigentlich nicht!
Das mag auch sein das es etwas Umständlicher ist,aber der Compiler an sich macht fast so schnelle Ergebnisse wie ein C++ Compiler,nur muss man nicht ewigkeiten optimieren was ja bei C an der Tagesordnung ist.
Frei nach dem Motto warum Einfach wenns auch Umständlich geht.

Fortran mag ich nicht,ist eher was für Mathematiker oder Bänker
Die Formulierungen sind mir da zu umständlich.
Mit Haskell hatte ich noch nicht das Vergnügen.
Nee aber mal im Ernst,habe z.B Schleifen mit C# getestet und nurmal in c++.net so geschrieben und was kam dann??
AW:Eine Fehlermeldung vom Programm was in C++ geschrieben wurde und das war ne ganz simple if-else if Anweisung.
Ich lebe bestimmt nicht hinter dem Mond,hab mit c++ schon einige Programme Realisiert,aber meine persönliche Meinung ist das die C++ Compiler nicht zuverlässig genug sind für meine Ansprüche.
Mit pascal hab ich da z.B wesentlich weniger Probleme.
Wenn man sauber Arbeitet hat man kaum mit Programmabstürzen zutun.
Mein Aktuelles Systemprojekt hat schon weit über 200.000 Zeilen Programmcode und das Programm ist ohne Probleme Erweiterbar und noch nie Abgestürzt.
Klar weiß ich auch das Delphi nicht 100%ig Bugfrei ist,aber das sind zumeißt kleinigkeiten und mit nem kleinen Workarround leicht zu lösen.
Aber wenn Ihr euch so gut mit C++ aukennt?Wie kann ich denn einen Treiber mit dem xpddk Kompilieren???
Wie ich aber auch gehört habe kann man mit Delphi auch auf dem Lowlevel Bereich arbeiten und ohne Treiber auf den Kernel zugreifen.
Es müsste doch dann möglich sein quasi eine art Treiber zu Emulieren und dann z.B Dateien löschen die noch in Benutzung sind (das was ich ja eigentlich auch suche).Das wäre ja dann evtl noch sicherer als einen Treiber zu Benutzen
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