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Olli
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#55

Re: Gedankenspiel: möglichst sicherer Kopierschutz?

  Alt 23. Okt 2006, 12:21
Zitat von OldGrumpy:
und Pierre ist ja zu Recht manchmal schon etwas genervt
Manchmal uebertreibt er aber auch.

Zitat von OldGrumpy:
Naja, ich habs entweder hier oder da laufen, insofern betrifft mich das in der Regel wirklich nicht. Und mehrere Instanzen auf einem Rechner ist ja kein Problem.
Manchmal entschliesse ich mich aber es in einer VM laufen zu lassen und dann ist es ein Problem (trotz eines Rechners). Und das Problem war ja auch mehr, dass man es dann schliessen muss. Wenn dann nur die jeweils andere Kopie inaktiv wuerde, so dass wirklich nicht 2 Menschen gleichzeitig arbeiten koennen ... aber selbst ein Mensch der nur abwechselnd an mehreren PCs sitzt kann unter diesen Bedingungen nicht arbeiten.

Zitat von OldGrumpy:
Bei uns gings damals noch einfach so, vielleicht hatten wir als Firma mit internationalen Kontakten auch einfach nur die passenden Credentials Für mich ist IDA auf jeden Fall ein unverzichtbares Tool, ich möchts wirklich nicht mehr missen.
Bei Firmen ist es sowieso grundsaetzlich weniger ein Problem als bei Privatleuten.

Zitat von OldGrumpy:
Definiere "ungeknackt". Betrieb ohne Freischaltung? Gibts doch.
Knacken ist fuer mich genau das was das Wort aussagt, eben die (gezielte) Zerstoerung von etwas um etwas anderes zu erreichen. Und im Sinne von Software waere Knacken fuer mich die gezielte Zerstoerung der Abfragemechanismen fuer Seriennummern etc ...

Zitat von OldGrumpy:
Und das aus gutem Grund, Rechner die sensible interne Daten verwalten, brauchen keinen Internetzugang, nur mal so als Beispiel. Wenn man die Angriffsvektoren minimiert, minimiert man damit auch etliche der Risikofaktoren. Im Volksmund auch "keine Angriffsfläche bieten" genannt
Jupp. Wobei ich mehr darauf hinaus wollte, dass die Rechner u.U. selbst Gefahrenquellen fuers Netz sind, wie die in unserm VAN (Virus Analysis Network) hier in der Firma.
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