[DGL-luke]

Hallo,

ich hab da mal was vorbereitet™:

In einem Thread wurde nach Möglichkeiten gesucht, Unicodestrings literal einzugeben; das habe ich ermöglicht, mit dem

Unicode Literal Decoder

Oben gibt man einen text ein, und unten kommen die Bytes wieder raus. Screenshot erklärt alles.



Da ich in Delphi nicht schnell genug was unicodefähiges auftreiben konnte, hab ichs halt in C# gemacht. Also .Net 2.0 Framework vorausgesetzt.

Update: Version 1.1 Man kann jetzt ein paar Dinge verändern, habe den Screenshot auch aktualisiert.

Update: Version 1.2 - Kommandozeilenschalter:

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Code:

-iVALUE - falls VALUE ein existierender Dateiname ist, wird der input-string aus dieser Datei gelesen, ansosnten wird VALUE als input-string genommen.
-oFILE - output komm in diese Datei

-s - Form wird angezeigt, falls ParamCount > 0

-p1VALUE - start-string, der an den output-string vorne dran gehöngt wird
-p2VALUE - terminator-string
-p3VALUE - connector string, der zwischen die chars reinkommt
-p4VALUE - prästring, der VOR jeden char kommt
-p5VALUE - poststring, der NACH jedem char kommt
-p6value - Maximale Zeilenlänge, danach kommt n CRLF rein
-p7VALUE - formatstring für die chars, möglich: {0:X}->Hex, {0:Dx}->Dezimal mit mindestens x Stellen

Ach ja, kleine Falle: Es muss mindestens ein p-parameter vorhanden sein.

Super Sache !

Was mir zum Nirvana noch fehlt ist ein automatisiertes Interface für die Umwandlung. Das könnte z.B.ein Kommandozeilenauruf sein, der die übergebene Unicode-Datei einliest (die Funktion ist ja schon da) und eine Ergebnisdatei abspeichert. Dann kann ich aus meinen übersetzten Texten (liegen hauptsächlich in Excel-Files vor) automatisch Resourcestring- oder Headerdateien bauen.

Es ginge sicher auch eleganter aber so wäre es beliebig einsetzbar.

Grüße, Messie

jop. wenn man das ding über die kommandozeile startet, sollte die konsole schon attached sein, und dann kann ich mit WriteLn arbeiten, hoffe ich?!

Ansonsten wird der Code in ein Kommandozeilenprojekt kopiert, aus die maus.

Zitat von DGL-luke:

jop. wenn man das ding über die kommandozeile startet, sollte die konsole schon attached sein, und dann kann ich mit WriteLn arbeiten, hoffe ich?!

Wieso? Kann man .NET-Programmen keine Aufrufparameter mitschicken? Oder hab' ich das nicht richtig verstanden?

Grüße, Messie

Klar kann man, aber

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Code:

UnicodeDecode < unicodefile.txt > unicodecode.txt

ist doch viel schöner als

UnicodeDecode -iunicodefile.txt -ounicodecode.txt

An der Stelle würde ich sagen, ist ein eine Sache der zur Verfügung stehenden Zeit.

Grüße, Messie

Jop, das Ding funktioniert jetzt größtenteils mit Parametern

Ne kleine Vorschau:

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Code:

-iVALUE - falls VALUE ein existierender Dateiname ist, wird der input-string aus dieser Datei gelesen, ansosnten wird VALUE als input-string genommen.
-oFILE - output komm in diese Datei

-s - Form wird angezeigt, falls ParamCount > 0

-p1VALUE - start-string, der an den output-string vorne dran gehöngt wird
-p2VALUE - terminator-string
-p3VALUE - connector string, der zwischen die chars reinkommt
-p4VALUE - prästring, der VOR jeden char kommt
-p5VALUE - poststring, der NACH jedem char kommt
-p6value - Maximale Zeilenlänge, danach kommt n CRLF rein
-p7VALUE - formatstring für die chars, möglich: {0:X}->Hex, {0:Dx}->Dezimal mit midestens x Stellen

Ich muss das ganze jetzt noch sauber austesten. Dann kommts hoch, und ich werd mich anderen Projekten widmen.

Sodele. jetzt passt das. Version 1.2 ist oben.