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alzaimar
(Moderator)

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Delphi 2007 Enterprise
 
#21

Re: Definition "Schlüssel" in einer Datenbank

  Alt 19. Dez 2006, 13:47
Reinhard: Ich verstehe immer noch nicht, was du mir sagen willst. Offenkundig ignorierst oder mißverstehst Du mich. Da ich mich mehrfach klar geäußert habe, bleibt nur ersters.

Ich denke auch nicht kompliziert, sondern zitiere eigentlich nur, was nunmal eine Tatsache ist: Nämlich wie eine DB intern funktioniert. Dafür kann ich Nichts.

Ich verwende "mehrdeutige" Schlüssel auch, weil ich doch, auch wenn Du es nicht glaubst, schon mal ein Programm geschrieben habe. Ich habe auch studiert und weiss, wie man DBMS schreibt und warum die 3.Normalform etwas umständlich ist. Ich habe auch schon mal ein SQL-DBMS entwickelt, falls Dich das interessiert. Aber sonst habe ich vielleicht ja doch keine Ahnung von Softwareentwicklung, Tabellen und so.

Aber das hier ist schon grenzwertig:
Zitat von Reinhard Kern:
...Dann enthält die Indexdatei eben 5 Einträge nacheinander, jeder besteht genau aus der Kunden-ID und der absoluten Position des entsprechenden Auftrags in der Datei.
Ich schrieb (was du so vehement als Theorie und an der Realität vorbei bezeichnet hast)
Zitat von alzaimar:
daneben gibt es dann eine Reihe weiterer (zusammengesetzter) Schlüssel, die aber eines gemeinsam haben: Sie sind eindeutig! ... Selbst ein scheinbar mehrdeutiger Schlüssel ist intern eindeutig, weil die Datensatz-ID (Record-ID) mit abgespeichert wird. ..
Nachdem Du meine erste Frage nicht beantwortet hast
Zitat von Ich:
Wenn Du den B-Baum (oder welche Struktur auch immer Du meinst) auf Binärebene kennst, und dann keine (logische?) Zuordnung zum Datensatz siehst, dann erkläre mir bitte, wie die DB-Engine beim Suchen nach dem 'Sekundärindex' "Müller" auf die Datensätze 1234, 5678 und 98765 kommt? Wie schafft sie das nur?
magst du vielleicht diese Frage beantworten:
Zitat von Ich:
Wie kannst Du eine Behauptung von mir erst anzweifeln, um Sie dann selbst zu äußern?
Das einzige, was ich gewagt habe, anzuzweifeln (oh, es waren zwei Dinge) sind:
1. 'Sekundärschlüssel'. Diese Bezeichnung ist mir DBMS-technisch nicht bekannt, sondern nur Paradox-seitig untergekommen. Es tut mir leid, wenn meine Kenntnisse hier bescheiden sind.
2. 'Schlüssel' können auch mehrdeutig sein und werden zum Suchen verwendet... Hmm Vielleicht meine Ich "Index" und Du "Schlüssel" oder umgekehrt.


Zitat von Reinhard Kern:
Auch wenn das aus deiner Sicht alles Mist ist
Wo sage ich das? Zeig mal oder sei ruhig.
Zitat von Reinhard Kern:
allerdings hast du offensichtlich die Funktion von Datenbanken wie DBase, Clipper, Fox usw. (auch Paradox)überhaupt nicht verstanden.
Ach? Wieso habe ich diese Frickelprogrämmchen nicht verstanden?
Zitat von Reinhard Kern:
Es waren ja auch nicht alle blöd, die schon im letzten Jahrtausend programmiert haben.
Nee, nicht Alle (ich z.B.) aber Einige schon.
Zitat von Reinhard Kern:
Wenn ein grosser Teil der Software an der Theorie vorbei geschrieben ist, so spricht das im übrigen nicht sehr für Nutzen und Konsistenz der Theorie; dazu kommt noch, dass oft rechtliche Grundsätze dazu zwingen, von der Theorie abzuweichen,
Klar. Fresst Sch***, denn 10.000.000 Fliegen können nicht irren.
Oder: Wenn alle Windows verwenden, MUSS es ja gut sein.

Mmmppf.

Ich würde den Satz so formulieren:
Zitat:
Wenn ein grosser Teil der Software an der Theorie vorbei geschrieben ist, so spricht das im übrigen nicht sehr für Nutzen und Fähigkeiten der Programmierer; dazu kommt noch, dass oft zelebrale Grundsätze dazu zwingen, von der Theorie abzuweichen...
Reinhard: Bitte unterlasse Unterstellungen oder Behauptungen, die Du nicht belegen kannst. Das wird sehr schnell albern. Und beantworte bitte meine Fragen
"Wenn ist das Nunstruck git und Slotermeyer? Ja! Beiherhund das Oder die Flipperwaldt gersput!"
(Monty Python "Joke Warefare")
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