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JoelH
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#3

hmm,

  Alt 1. Sep 2003, 18:21
grundsätzlich kann man sagen stammt alles von der Maschinensprache des Chips ab. Diese Sprache steht ganz unten und ist fest 'verdrahtet' will ich mal sagen, heute nimmt man ja keinen Draht mehr. Aber das ist fest aufem Chip. Der Rest der Sprachen setzt im Endeffekt darauf auf. Die nächste ebene ist Assembler, dies ist nichts weiter als die Maschinensprache in Worte gefasst. Es ist eben einfacher sich 3 Buchstaben zu merken als eine Folge von 32 Nullen und Einsen. Naja und dann kommen die Hochsprachen. Dabei gibt es 'Maschinennahe' Sprachen zB. C , die sehr kryptisch sind und mit denen man sehr viel machen kann. Die dadurch aber auch relativ schwer zu lernen sind. Naja bzw. sagen wir lieber, sie sind ein wenig kryptischer. Daneben gibt es dann die RAD Tool Sprachen wie zB. Delphi. (RAD = Rapid Application Development) Sprich man hat viele Komponenten die man zusammenklickt und mit leben füllt. Die Oberflächenprogrammeirung kann man sich also mehr oder minder sparen.
Solche Sprachen basieren auch auf Assembler. Ob der DelphiCompiler in Assembler programmeirt wage ich nicht zu sagen aber ich denek mal dass die zeitkritischen Dinge schon direkter Assemblercode sind. Der Rest ist eventuell C oder so. Jenachdem was Borland für Programmierer hat.

Naja und das Ei/Huhn Problem ist gar nicht so schwer zu beantworten.
zB. ist der gcc, also der Open Source C Compiler selbst in C geschrieben und kann sich selbst übersetzen.

Man kann auch einen Delphicompiler schreiben in Delphi selbst. Die Sache ist eben dass Maschinencode erzeugt wird der vom Chip gelesen erden kann.
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