Da liegt ein grober Denkfehler vor ! Entweder der Trigger ist dafür zuständig, die ID hochzuzählen, oder man macht es von Hand zu Fuß. Ergo : wird die ID von Hand geändert und ist deshalt NOT NULL, dann kann der schönste Trigger nichts ausrichten, der den Generator mit :
SQL-Code:
I IF (NEW.ID IS NULL) THEN
NEW.ID = GEN_ID(GEN_SHOPDATEN_ID,1);
END
aktualisiert. Im Zusammenhang mit dem von Hand gemachten INSERT sieht es dann richtig öde aus. Wozu hat ein TDataset denn eigene Methoden (hier : Insert) um den Krempel ohne Schreibfehler zu machen ? Falsch zusammengebaute
SQL-Statements sind Delphi nämlich schlichtweg egal ! Merke : Finger weg von den IDs im eigenen Programm (natürlich außer lesen). Noch zur Klarstellung : Generatoren enthalten nur Werte und sind auch transaktionsunabhängig. Rollback/Commit usw. gilt für die nicht ! Die BI-Trigger sind deshalb hervorragend dazu geeignet, die Generatorenwerte hochzuzählen. Bei mir wird da gleich noch der timestamp eines neu angelegten Datensatzes usw. mit gespeichert. Man kann auch sonstige Werte setzen. Die Möglichkeiten gehen weit über das schlichte
Paradox-Autoincrement hinaus. Außerdem gibt es in
IB/
FB 6 verschiedene Trigger-Arten.
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