zu 1)
Das dient dazu alte Programme welche damals per
ODBC zugriffen hatten und auf
ado umgestellt worden zu optimieren in der geschwindigkeit. eigendlich erfüllt es heute keinen zweck mehr.
Man kann eine bessere optimierung erreichen wenn man selbst die sp's programmiert, was mircosoft auch inzwsichen so vor sieht. (s.h. .net
ado)
zu 2)
Ja und Nein - Wenn du komplexe
SQL's abschiesst dann optimiert er die in einer stored procedure. das bringt allerdings nur was wenn du die
sql's nicht immer neu zusammen baust (mit string operationen), dann wird es langsamer. eine optimierung wird erreicht wenn du oft das gleiche
sql ausführst.
(da empfielt sich aber eine sp zu programmieren)
zu 3)
ich schalte das in meinen anwendungen immer ab.
ich nutze folgenden connectionsstring an einen adoconnection objekt:
Code:
Connect=Provider=SQLOLEDB.1;Integrated Security=SSPI;Persist Security Info=False;Initial Catalog=datenbankname;Data Source=datenserver;Use Procedure for Prepare=0;Application Name=Anwendungsname
deine letzte frage:
es reicht wenn du nur den
sql befehl rüber schiesst.
bei Use Procedure for Prepare=1 fummelt er sich das selbst hin mit dem sp's.
das ist das was du im profiler entdeckt hast.