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Was muss man beachten bei eine DB Anwenung in Netz?

Ein Thema von Karstadt · begonnen am 15. Mär 2006 · letzter Beitrag vom 20. Mär 2006
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mquadrat

Registriert seit: 13. Feb 2004
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Delphi XE2 Professional
 
#31

Re: Was muss man beachten bei eine DB Anwenung in Netz?

  Alt 20. Mär 2006, 11:19
Da unsere Software derzeit nicht im Bereich 10.000 Rechnungen pro Rechnungslauf angesiedelt ist, haben wir da (noch) kein Problem mit. Aber hast natürlich recht, in den Größenordnungen geht nichts anderes. Problematisch wird's halt wenn man OOP-basierte und Stored-Procedure-basierte Logik miteinander mischt. Dann muss man schon sehr gut qualifizierte Mitarbeiter haben, damit noch jemand durchblickt

Es bleibt auch abzuwarten was noch aus der Ecke der modellgetriebenen Architekturen kommt. Die wären ja prädestiniert dafür das Mapping zwischen Datenbank und Modell auf sehr niedriger Ebene zu übernehmen. Die Engine könnte durch eine Analyse des Modells und des Verhaltens ja völlig selbstständig entscheiden, welche Teile durch wen, wie übernommen werden.

Aber irgendwie denke ich, sind wir vom Thema abgekommen
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alzaimar
(Moderator)

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4.956 Beiträge
 
Delphi 2007 Enterprise
 
#32

Re: Was muss man beachten bei eine DB Anwenung in Netz?

  Alt 20. Mär 2006, 11:22
Nicht ganz:

"Was muss man bei DB-Anwendungen im Netz beachten?"

Bei EINER Architektur bleiben!
Entweder OOP-Business Logic in der Mittelschicht
ODER
Business Logic im Server

Mischen nur im Notfall!
"Wenn ist das Nunstruck git und Slotermeyer? Ja! Beiherhund das Oder die Flipperwaldt gersput!"
(Monty Python "Joke Warefare")
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mquadrat

Registriert seit: 13. Feb 2004
1.113 Beiträge
 
Delphi XE2 Professional
 
#33

Re: Was muss man beachten bei eine DB Anwenung in Netz?

  Alt 20. Mär 2006, 11:32
Stimmt So gesehen sind wir mitten drin im Thema. Die Frage ist, ob der Eröffner damit überhaupt was anfangen kann.
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webcss

Registriert seit: 10. Feb 2006
255 Beiträge
 
Delphi XE2 Professional
 
#34

Re: Was muss man beachten bei eine DB Anwenung in Netz?

  Alt 20. Mär 2006, 11:57
Also, nach meiner Meinung sollte man im Client-Server-Bereich komplett auf Datensensitive-Elemente verzichten, da, abgesehen von ClientDatasets, die Daten nur solange sichtbar sind wie die Verbindung zum Server besteht, sprich eine Transaktion läuft.
Man stelle sich dann den klassischen Fall der Datenbearbeitung kurz vor der Mittagspause vor... Dem kann man nur mit einem Timergeregelten AutoCommit beikommen.

Schlimmer noch wird die Beabeitung in Grids: was dem Anwender zwar ein relativ gewohntes Arbeitsumfeld bietet, ist nahezu tödlich für die Datenbank; 10000 Datensätze rüberschaufeln, um letztendlich einen zu Bearbeiten?! Hier sind ein gutdurchdachtes Oberflächen- und Programmdesign verpflichtend.

Zwar bieten Lösungen wie QuantumGrid o.ä. verlockende Features, im CS-Viertel ist das Alles jedoch reine Spielerei und unsinnig.
"Wer seinem Computer Mist erzählt, muss immer damit rechnen..." (unbekannt)
"Der Computer rechnet damit, dass der Mensch denkt..." (auch unbekannt)
mein blog
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alzaimar
(Moderator)

Registriert seit: 6. Mai 2005
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4.956 Beiträge
 
Delphi 2007 Enterprise
 
#35

Re: Was muss man beachten bei eine DB Anwenung in Netz?

  Alt 20. Mär 2006, 12:04
Na ja, wir haben das so gelöst:
Server->Objekt->Client->Memdataset->Datensensitiv (DevExpress)
Daten werden verarbeitet. Das geht sehr schön und einfach mit TDBEdits und derivaten.
Dann wieder Memdataset->Objekt->Server

Bisser umständlich, aber fürs RAD ganz brauchbar. Und das Mapping Objekt<-->MemDataset wurde auch noch mit einem handgebissenen Codegenerator erstellt.

Deine Lösung (KEINE TDBEdits) ist aber immer noch die beste Lösung, auch wenn Sie aufwändiger zu coden ist.

Für die Visualisierung hingegen geht nix über ein TcxGrid von DevExpress. Und weil man so schön zur Designzeit designen kann, am besten die datensensitive Alternative.
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